Hallo Geri und Renate!
Ja wenn man sich nicht an die Regeln hält, dann sind die Krankheiten vorprogrammiert.
In Amsterdamer Zoo vor 2 Jahren hatten sie auch so Probleme mit den Pferden, habe von meiner Schwägerin ihrer Tochter (Tierarztausbildung) erklärt, wie es funktioniert und dann haben sie das auch in den Griff bekommen.
Geri: Dass du es drauf hast wissen wir ja eh
Was ich mir gewünscht hätt wären ein paar konkrete Tipps, wie man die unkontrollierte Verteilung des Futters vermeiden kann. Da hattest du ja ein paar selbst gebaute Wunderdinge (etwa dein open loop ;)), die dem Halter frostfutterfester Pferdchen das Leben erleichtern.
ZitatHabe ihr gesagt, wenn sie es nicht schafft müssen sie mir eben ein Flugticket zahlen, denke das war genug Drohung.
Nach Gerasdorf würdest net fliegen müssen
Renate: Mit Gänsefüßchen git es unterschiedliche Erfahrungen. Ich hab bei meinen Seegrasponies gute, Torsten im Meerwasserforum aber hat einmal eine Hautwunde gezeigt, die eine Asterina einem Seepferdchen zugefügt hatte.
Kleine Borstenwürmer (z.B. die roten Eurythoe sp. oder Sylliden) und Schnecken (Columbella/Euplica, Cerithium, kleine Nassarius-Arten) sind harmlos und gute Restlvertilger.
Starterbakterien für's Meerwasser werden wohl alle ähnlich sein.
Der Sand kann auch ein bissl höher sein als 3 cm. Wichtig scheint mir eine feine Körnung, damit möglichst wenig organischer Abfall im Substrat verschwindet.
Die Farbe halt ich für Geschmackssache, persönlich gefällt mir eine helle Variante besser. Im Haus des Meeres haben sie auch hellen Sand, und die Rössln scheinen sich wohlzufühlen. Wichtiger ist ihnen offensichtlich, dass sie was zum Festhalten und zum Verstecken haben.
Livesand würd ich nicht nehmen. Wenn du ihn im Sackerl kaufst weißt du nicht, unter welchen Bedingungen er gelagert wurde. Ich hab mir mit sowas mal Dinoflagellaten eingehandelt und fast ein Jahr gebraucht, sie wieder in den Griff zu bekommen.
Der Geri wird jetzt bestimmt schon schlafen, dafür meldet er sich bestimmt morgen kurz vor 5
Liebe Grüße
Linda