Ich will auch Pferdchenbesitzer werden!

  • Futtervergammelungen sollte es keine geben - hab ja super Anleitungen vom Geri bekommen und wenn die Planzerln dann auch mal fleißig arbeiten, brauch ich ja vielleicht gar nicht den 9006 für bis zu 600 Liter.


    Guten Morgen, Renate,


    ich hab im Gorgonienbecken seit 2011 den 9002er von Tunze. Ich bin sehr zufrieden damit. Er ist sehr kompakt, aber ich halt ihn ohne Adaptierung nicht für 100%ig fohlensicher.


    Noch einmal kurz zu den Guppsen: Am 14.10.14 hab ich ein Aquarium für Seegras gestartet, und bereits eine Woche später sind 3 Guppies eingezogen. 2 Burschen vom vorletzten Wurf haben schwarze Brustflossen. Ein kurzes Video davon hab ich auf Youtube gestellt.


    Liebe Grüße
    Linda

  • Hi Renate!


    Wenn du keine Geduld hast, dann packe das Aquarium mit Packpapier ein und zeichne eine Landschaft darauf, dann juckt es nicht so in den Fingern. :D


    Züchter kenne ich momentan keinen.

  • Hallo Ihr!


    Linda, super Video vom Gupsenbecken =)
    Und über die Fohlensicherheit werde ich die nächsten Wochen noch genauer nachdenken, wenn das Becken dann einmal am Einfahren ist :] .


    Danke Geri für den super Tipp :) - werd mir eine Seegraswiese mit vielen Pferdchen draufmalen.
    Außerdem kann ich ja weiterhin in mein Nano starren, denn da gibts immer noch nach über 1 Jahr was Neues zu entdecken.


    LG Renate

  • Hi Renate!
    Da fällt mir noch ein, wirst wahrscheinlich in den Berichten gelesen haben, aber die Pferdchen sollten mind. 2 mal am Tag gefüttert werden.
    Wir haben das so gestaltet, das Anita in der Früh den Pferden Tiggerpods in das Becken gegeben hatte und als ich nach Hause kam, wurde dann Frostmysis gereicht.
    Bei dem Becken schaltete sich zwar erst Mittags das Licht ein, aber es stand seitlich ostseitig am Fenster, sodaß sie in der Früh schon aktiv unterwegs waren und die Tiggerpods verspeisten.

  • Hallo Geri!


    Natürlich hab ich das gelesen ;) , aber das sollte das kleinste Problem sein. Füttere ja alle anderen Tiere (Hunde, Katzen, Zwerghühner, Wachteln und Fische) auch in der Früh und am Abend.
    Tiggerpods lebend - nehm ich mal an. Kann man die auch im Handel kaufen, oder nur bei Forummitglieder :]


    Dankeschön
    Renate

  • Hallo Renate,


    Tiggerpods sind recht einfach zu züchten und vermehren sich vor allem sommers über im Freiland geradezu explosiv. Das wird der Geri bestätigen und auch z.B. der Wolfgang S., der auch mehrfach berichtet hat, dass diese Copepodenart alles andere Zooplankton verdrängt, wenn eine Kultur einmal infiziert ist. So gesehen ist die Selbstversorgung (sofern ausreichend Platz ist) kein Problem.


    Einen Ansatz wirst vermutlich von Geri bekommen können, aber ansonsten noch ein Tipp: Poseidon (ein deutscher Aquakulturbetrieb) liefert 'marine Copepoden', bei denen es sich nach meinem Dafürhalten um Tigriopus californicus handelt. Ich bin jetzt nicht sicher, glaub aber, dass Daniel Nemes (Zoo am Alsergrund) Lebendfutter von Poseidon bezieht.


    Ich kauf auch immer wieder bei Poseidon ein, vor allem dann, wenn mein örtlicher Futterlieferant ausfällt, weil die Teiche in Polen zugefroren sind. Poseidon ist mit dem Standort im Westen Deutschlands klimatisch günstiger dran und konnte in den vergangenen Jahren ganzjährig liefern.


    Liebe Grüße
    Linda

  • Hi Renate!
    Also Tiggerpods habe ich immer nicht nur Outdoorkulturen, sondern auch Indoor, die mögen ja meine Fische auch zum Fressen gerne.
    In einem guten Haus geht der Tiggerpod niemals aus. :D


    Linda!


    Mittlerweile ist es mir sogar gelungen, daß die Indoorkulturen auch schön rot sind und nein ich erzähle ihnen nicht jeden Tag schweinische Witze. :D
    Ich bin froh, daß sie so super gedeihen, kann gar nicht genug davon haben.
    Bei den anderen Kulturen muß ich sauber arbeiten, sonst hast die eben überall drinnen.

  • Hallochen!


    Danke Euch beiden für die Tiggerpods Infos. Wie lange dauert es denn ungefähr, bis sich die Tierchen vermehren (muss ich schon ein Becken dafür herrichten?)
    Linda, Platz genug hätt ich dafür - somit sollte das kein Problem werden - damit sie in einem guten Haus nie ausgehen (lt. Geri) =)


    Wasser ist auch schon im Becken :D, angereichert mit MicrobeLift (wie mir empfohlen wurde) und eine handvoll Caulerpas Taxifolia schwimmen auch schon drinnen, sowie zwei kleine Schneckis und ein paar "weiße" Schlangenseesterne die mitgekommen sind.
    Den Sand hab ich (ich weiß nicht wie oft) gut durchgewaschen, und somit hab ich fast keine Trübung. Aquaball läuft und macht eigentlich eine schöne Strömung.
    Na dann noch ein schönes Wochenende


    LG Renate

  • Hallo,


    Zitat

    Wolfgang S., der auch mehrfach berichtet hat, dass diese Copepodenart alles andere Zooplankton verdrängt, wenn eine Kultur einmal infiziert ist.

    Das stimmt! Ein paar Brachionuns können es schaffen, aber andere Copepoden oder Artemianauplien nicht. In einer Wanne, die auch im Winter draußen steht, haben einige Jahre calanoide Copepoden neben Tigriopus californicus überlebt, dort waren die Tiggerpods aber komischerweise auch nie in Massen vorhanden.


    Gerade bei Indoor-Kulturen würde ich übrigens den Wasserstand nicht zu hoch machen, eher um die 10 cm. Und das Füttern nicht vergessen, wenn die Kultur produktiv bleiben soll. Ein Ansatz vermehrt sich vom ersten Tag an, aber für eine permanente Ernte braucht es eine gewisse Populationsdichte. Daher empfehle ich - nach wie vor - den Ansatz zunächst in kleineren Behältern zu halten und die Wassermenge nach und nach zu erhöhen.


    Gruß


    Wolfgang

    Die Aquaristik ist eine Liebhaberei, bei der die Liebe im Vordergrund stehen soll und nicht die Haberei!

  • Zitat von Wolfgang S

    Ein Ansatz vermehrt sich vom ersten Tag an


    Hallo Renate,


    von der letzten Poseidon-Lieferung im November hatte ich ein paar von den 'Marinen Copepoden' aufgehoben und in einem Halbliterbecher weiterkultiviert. Ich bin fast sicher, dass es sich dabei um Tigriopus californicus handelt, wie auch die folgende Geschichte zu beweisen scheint: Beim Nachfüllen verdunsteten Wassers war ich ungeschickt, der Becher ist mir aus der Hand gerutscht und hat sich in die Abwaschwanne entleert. Ein oder 2 Copepoden konnte ich nach dem Wiederauffüllen noch entdecken, sie hatten sich wahrscheinlich am Boden oder an der Wand des Bechers befunden und waren nicht rausgespült worden. Ein paar weitere konnte ich mit Küchenpapier vom Boden der Abwaschwanne auftupfen und hab sie ebenfalls wieder in den Becher zurückverfrachtet.


    Das war vor einer Woche. Bei der Bestandkontrolle meiner Zooplanktonzuchten gestern tummelten sich schon wieder zahlreiche Krebsln in diesem Becher.


    Soviel zur Widerstandfähigkeit der Tiggerpods.


    Meine Ponies mögen sie halt weniger gern, und in den Tisbezuchten kann ich sie nicht brauchen, deshalb stehen die Tisbe-Zuchtwanndln auch in einem anderen Raum, und die Gerätschaften werden streng getrennt. Aber Tigriopus californicus ist meiner Erfahrung nach die einzige Copepodenart, die mit vergleichsweise geringem Aufwand in großer Menge gezüchtet werden kann.


    Was mich ein bissl überrascht ist Geris uneingeschränkt positive Erfahrung mit Tigriopus bei der Fütterung seiner Pferdchen. Angeblich sollen die Tiggerpods (die omnivor sind und gern auch fleischliche Kost mögen) an Neonate gehen. Überdies gibt's auch Berichte im Netz, dass halbwüchsige Pferdchen nach dem Verzehr adulter Tigriopus californicus gestorben sind, weil die Krebsln den Verdauungstrakt perforiert hatten. Ob was dran ist an diesen Berichten oder ob es sich bloß um Gruselgeschichten handelt kann ich halt nicht beurteilen.


    Für mich ist es aber ein Grund, warum ich Tiggerpods nur in Ausnahmefällen an meine Seegrasponies verfüttere, und da nur, wenn keine Fohlen im Becken sind.


    Liebe Grüße
    Linda


    PS: Ich mag net schon wieder als Unke oder Kassandra dastehen und dich verunsichern. Wollt nur drauf hinweisen. Vielleicht findet ja Geri auch noch ein paar Worte dazu :)

    Nie ist zuwenig, was genügt.
    Heinz Staudinger, Waldviertler Schuhwerkstatt

    3 Mal editiert, zuletzt von Linda ()

  • Hallo Linda,
    schön langsam kannst mich nicht mehr so leicht verunsichern ;) , aber trotzdem danke.


    Na das sind ja Überlebenskünstler, diese Viecher. Danke auch für die Info - ich will natürlich nicht, dass die Futtertiere dann mal meine Seepferdchen angehen. Werde mal schaun, ob ich im Netz über Deine "Schreckgeschichten" was finde - schaden kanns ja nicht.


    Gäbe es denn eine "ungefährliche" Alternative. Fohlen könnt ich doch auch mit Artemias füttern, falles ich mal welche haben werde :]


    Wenn ich mich richtig erinnere, hab Ihr ja auch schon oft von diese GgvJ-Garnelen gesprochen. Sind das die Salzwasser-Futtergarnelen? Hab letztens bei einem Händler eben Futtergarnelen entdeckt - hunderte, in einem Riesenbecken (leider war das Wasser etwas trüb, und so konnte ich keine Foto davon machen, wo man auch was erkennen würde.) Die waren aber auch ziemlich groß - also bis zu 4cm würd ich mal meinen.


    Liebe Grüße
    Renate

  • Zitat von Renate9898

    schön langsam kannst mich nicht mehr so leicht verunsichern


    Hallo Renate,


    dann ist's ja gut :)


    Die ungefährliche 'Alternative' sind Tisbe(nauplien). Ich nehm an, dass neugeborene Reidifohlen auch keine frisch geschlüpften Nauplien der 'normalen' Salinenkrebse essen können. 430µ-Nauplien könnten gehen, aber sie sind sehr teuer (wenn man sie überhaupt bekommt), und außerdem haben sie ein paar Stunden nach dem Schlupf ihren Dottersack aufgebraucht und sind dann nahezu wertlos als Futter.


    Später, wenn die Fohlen groß genug sind dafür, sind Artemianaplien, hochwertig gefüttert mit Selco S.presso, S.parkle, Dan's Feed oder ähnlicher Spezialnahrung, natürlich ein prima Aufzuchtfutter, das ohne viel Arbeit ständig zur Verfügung steht.


    Tisbe sind auch nicht allzu schwierig zu züchten, aber halt doch um einiges heikler als Tiggerpods und vor allem bei weitem nicht so produktiv.


    GGvJ sind an sich keine 'Salzwasser-Futtergarnelen', obwohl sie vielerorts als solche gesehen wurden. Vermutlich hat das deren Wertschätzung in der Aquarianercommunity nicht gut getan. Schon länger sind keine GGvJ mehr zu bekommen, und ich fürchte, das wird auch so bleiben :(


    Die im Handel erhältlichen 'Futtergarnelen' sind meist Palaemonetes varians aus der Nord- oder der Ostsee. Sie halten unter tropischen Bedingungen nicht lang im Aquarium, besitzen also als Mitglieder der Cleaning Crew nicht denselben hohen Stellenwert wie die GGvJ. Außerdem soll die Zucht nicht so einfach und produktiv sein wie die der Glasgarnelen. Aber wenn du den Platz hast und Muße: Versuch's! Die Nauplien und die halbwüchsigen Garnelen sind sicher ein Leckerbissen für adulte Reidis.


    Mit ein bissl Glück erbarmt sich vielleicht irgendwann in ferner Zukunft ein Importeur und organisiert tropische Palaemon-Garnelen, die ähnlich den GGvJ ganz toll in's Pferdchenbecken passen.


    Was das Licht angeht: Ich hab die Beleuchtung während der Einlauf, der Durchlauf- und der Auslaufphase 14 Stunden eingeschaltet. Keine Ahnung, ob das so richtig ist ;)


    Liebe Grüße
    Linda

  • Hallo Wolfgang, das schaut ja schrecklich, dieses "Krebserl"!


    Linda@ Ich finde es wirklich super, dass Du gleich immer sooooo viel schreibst.
    Und ehrlich gesagt, hab ich jetzt erst mal nachgeschaut wie klein die Reidis-Fohlen eigentlich sind ?(, da kann ich mir dann schon vorstellen, dass die "normalen" Artemianauplien doch vielleicht zu groß sind.


    Danke auch für den lat. Namen der "Futtergarnelen". Ich glaub, das waren die, die ich gesehen hab. Wenn ich das nächste mal dort wieder vorbeikomm, werde ich einfach die paar Euros investieren und welche mitnehmen. Vielleicht vermehren die sich ja dann - mal schaun. (Brauchen ja nicht so viel Temperatur und am besten im Brackwasser).


    Gibts eigentlich einen Grund, warum die GgvJ nicht mehr im Handel sind? Werden (wurden) doch so hoch gelobt als Futtertiere.


    Hatte jetzt das Licht 10 Std. an, und da ich auch gelesen hab, dass die Caulerpa mit wenig Licht auskommt, dachte ich es passt. Werd meine Beleuchtungsdauer erhöhen und warte auf ihr Wuchern. ;)


    hochwertig gefüttert mit Selco S.presso, S.parkle, Dan's Feed oder
    ähnlicher Spezialnahrung,



    Tisbe

    ... danke Linda, dass ich wieder was zu googeln bekommen hab :)



    LG Renate

  • Zitat von Renate9898

    Linda@ Ich finde es wirklich super, dass Du gleich immer sooooo viel schreibst.


    Hallo Renate,


    das klingt nach leiser Kritik =)


    Aber jetzt fass ich mich kurz:

    Zitat

    Gibts eigentlich einen Grund, warum die GgvJ nicht mehr im Handel sind? Werden (wurden) doch so hoch gelobt als Futtertiere.


    Im Handel waren die meines Wissens nie. Sie sind immer von privat zu privat weitergegeben worden. Aber: Auch wenn sie nicht schwer zu züchten sind, für Futter tut sich keiner viel Aufwand an, wenn man ähnliches um wenig Geld beim Händler ums Eck bekommt. Es hat mir sehr leid getan, dass ich meinen Stamm nicht beizeiten wieder nachgezüchtet hab. Für mich waren sie keine Futtergarnelen, sondern eine ideale Gesellschaft für meine Seegrasponies.


    Zitat

    ... danke Linda, dass ich wieder was zu googeln bekommen hab


    Gern, Renate. Die Nacht hat ja eben erst begonnen :)


    Liebe Grüße
    Linda

  • Hallo Nimrod,


    ja unglaublich - wären sicherlich wieder als "getrocknete" Seepferdchen als Deko oder chin. Medizin angeboten worden. Obwohl ich auch eine chin.Medizin Ausbildung gemacht hab - aber mit Seepferdchen hab ich nie therapiert (und auch nie davon gehört)
    Schon traurig, was die Menschen anstellen.
    Und ich will aufjeden Fall Nachzuchten!!! ;)


    Linda:
    Das war nicht die leiseste Kritik, ganz im Gegenteil. Ich finde es wirklich super von Dir, dass Du Dir immer so viel Zeit nimmst und dann eben immer interessantes Wissen weitergibst. :love: :thumbsup:
    Freu mich immer auf deine Beiträge.


    Schade um die GgvJ´s - vielleicht kommen die ja irgendwann wieder.


    LG Renate

  • Hallo Nimrod,


    normalerweise bedank ich mich für einen link zu einem Bericht über Seepferdchen. Du wirst verstehen, dass ich das diesmal bleiben lass. Mir dreht sich der Magen um bei der Vorstellung, dass die Tiere bei lebendigem Leib getrocknet wurden.


    Da diskutieren wir hier über die Herausforderung, von einem Wurf H. reidi möglichst viele durchzubringen und sie nicht verhungern zu sehen, und anderswo werden tausende Seepferchen auf grausame Weise umgebracht. Für nix. Aphrodisiaka brauchen grad die Chinesen keine.


    Hallo Renate,


    im Wesentlichen dreht sich*'s bei der Notwendigkeit eigener Futterzuchten eh um die Aufzucht von Fohlen. Garnelen(larven) und Tiggerpods sind für die älteren Pferdchen nice to have, aber nicht unbedingt notwendig.


    Dazu noch eine kleine Anekdote: Von meinem Ponybestand sind in den vergangenen Wochen recht viele Alttiere in kurzer Folge verstorben. Das hatte vermutlich mit einer leichten Entgleisung der Biologie in der großen Pferdchenkoppel zu tun, sicher aber auch mit dem Alter der Tiere. Deshalb freu ich mich umso mehr als die 6 Youngsters im Aufzuchtbecken ihrerseits schon für Nachwuchs gesorgt haben. Und jetzt kommt's: Für die grad mal 5 oder 6 Neugeborenen (genau erkenn ich das nicht im Caulerpabuschen) reichen meine Tisbenzuchten (5x 14 l und 1x 5 l) derzeit nur mit Mühe. Ich hab jeden Tag mächtig Stress, für die Minis genug zu essen zusammenzukratzen. Im Augenblick 'gehen' die Tisbenzuchten einfach lau.


    Der Geri hat sich zwar zu dem Thema noch nicht gemeldet, aber falls frisch geschlüpfte 430µ-Artemien von den Reidi-Neonaten gegessen werden können, würd ich mich doch auf die Suche machen nach Zysten der Winzig-Artemien. Ich glaub, Aquaristik Geiger hat welche im Sortiment. Von unseren Forenhändlern glaub ich das eher nicht, wenn doch, wird sich hoffentlich der Eine oder Andere melden. Damit bis du, wenn du Nachzuchten aufziehen magst, wenigstens auf der sicheren Seite. Auch wenn das bedeutet, dass du 2x täglich Zysten ansetzen musst, um immer genug dotterreiche Nauplien zur Verfügung zu haben.


    Liebe Grüße
    Linda