Der liest sich für mich wie ein von Neonicotinoid-Lobbyisten geschriebener Artikel
Hallo Hans-Wernder.
Wir vielleicht daran liegen, dass Artikel zu diesen Themenkreisen normalerweise den ahnunglosen Redakteuren von Lobbyisten der anderen Franktion diktiert werden.
Ich fand den Artikel recht gut recherchiert. Der Schlusssatz war vielleicht sehr patschert formuliert, nicht zu leugnen ist allerdings, dass das Problem das Lateinamerika
mit Glyphosat hat eine volloig andere Dimension ist wie bein uns!
Mich iteressiert eigentlich ob das stimmt:
"2009 waren noch neun von zehn Proben positiv, die von Imkern bei Vergiftungsverdacht eingeschickt wurden. Das heißt, bei fast allen toten Bienen waren Neonicotinoide nachweisbar. Mittlerweile ist es beinahe umgekehrt: Mehr als vier Fünftel der Proben sind inzwischen frei von Neonicotinoiden."
Ich sehe das übrigens schon so, dass die ganze Sache zum Teil ein Phyrussieg der der Umweltschützer war. Auch wenn ich das Engagement dieser Leute eigenlich schätze, kann
ich mit ihnen auf Grund ihres Starrsinns und ihrer absoluten Kompromisslosigkeit nichts anfangen"
LG
Paul