Beiträge von Frogger

    Hi Reinhard,


    ja auch das habe ich überlegt, aber die zwei okinawae sind ein Herz und eine Seele. Habe auch keine Attacken oder Verfolgungsjagden mit anderen Fischen beobachten können. Die optische Veränderung muss innerhalb sehr kurzer Zeit passiert sein, so unlogisch es auch klingt.

    Kann natürlich auch sein, dass der Fisch einfach am Ende seiner Lebensspanne ist. :(

    Hallo,


    ja das habe ich mir schon gedacht, ich habe nur die Hoffnung gehabt das jemand so etwas schon einmal erlebt hat. Eine Ferndiagnose ist ja quasi unmöglich, man kann nur Vermutungen anstellen.


    Dann frage ich vielleicht mal anders: gibt es irgendwelche Maßnahmen die helfen könnten ohne mehr Schaden anzurichten? So etwas wie ein Süßwasserbad (zuviel Stress?), sollte es sich um einen Parasiten handeln oder sonstige prophylaktische Maßnahmen?

    Hi,


    wie schon der Titel erahnen lässt, ist einer von meinen beiden G. okinawae innerhalb kurzer Zeit sehr stark abgemagert.. Ich habe den Fisch schon längere Zeit im Becken (ca. 1,5 Jahre). An meinem Fütterungsverhalten habe ich bis zu dem Zeitpunkt als es mir aufgefallen ist (vor ca. 2 Wochen), nichts geändert. Er frisst auch brav, nimmt aber im Gegensatz zu den anderen nicht zu. Ansonsten hat er auch nicht die schöne gelbe Farbe, sondern wirkt blass und seine Flossen sind ausgefranst. Er zeigt auch keine Auffälligkeiten im Verhalten.


    Ich habe als Reaktion darauf versucht öfter zu füttern, bzw noch mehr Abwechslung an Sorten reinzubringen (verschiedene Frostfutter/ mehr Lebendfutter/ auch andere flocken-/Granulatfuttersorten)

    Hat jemand Ideen was ich noch probieren könnte bzw was die Ursache sein könnte oder hat schon einmal ähnliches erlebt?

    Weder die Forumsuche noch Google hat mir bisher wirklich geholfen, von einfach alt über parasiten ist da viel interpretations-spielraum...:/

    Hi,


    kein Problem, mir ging es vor allem darum abzuklären ob ich mir um invasives Wachstum Sorgen machen muss. Diese Sorge wurde mittlerweile unabhängig von der Bestimmung der Art zerstreut =)
    Ich hab im Meerwasserlexikon sämtliche Schwämme durchgeschaut, auch die Haliclona.. Diese Gattung hat auf den verfügbaren Bildern doch recht große Poren/Ausströmöffnungen (ich hatte auch mal einen blauen Haliclona im Becken), bei meinem Schwamm sind diese nur bei sehr genauem hinschauen zu sehen, sind also deutlich kleiner...


    Ich werde bei Gelegenheit versuchen noch andere Fotos einzustellen, muss aber vorher mal die Scheiben reinigen damit man etwas sieht :D

    Hi,


    da hat sich doch noch einiges getan seit meinem letzten login :D


    Ok, dann also doch kein C. auris und genauere Identifizierung kaum möglich?
    Ist auch nicht so tragisch, wie gesagt: er wächst so langsam vor sich hin, war nur die Sorge weil man immer wieder in diversen Büchern vom enormen Wachstumspotential vom c. auris liest (deswegen auch im Unterforum Schädlinge erstellt)

    Hi,


    ok, danke dann werd ich ihn mal etwas wegstellen vom Riffaufbau. Sollte er anfangen zu wuchern, bin ich damit auf der sicheren Seite.. =)

    Hallo,


    ich habe in meinem Aquarium schon länger einen Schwamm, der offensichtlich kein Problem damit hat im Licht zu wachsen.. Ist aktuell auf einem separaten Stein, ich kann ihn also aktuell noch recht gut von meinem Riff isolieren. Die Frage ist halt ob das notwenidg ist, handelt es sich hier eventuell um einen Collospongia auris ?
    Er wirkt auf den Fotos heller als er tatsächlich ist, das zweite Bild entspricht am ehesten der tatsächlichen Farbe...

    Hallo,


    naja ich meine mich erinnern zu können einmal 3xblueplus und eine actinic gehabt zu haben, das war mir dann viel zu blau. Musst herum probieren, die Röhren kosten eh nicht viel, da kannst du ja eine zusätzliche mitnehmen, du wirst sowieso früher oder später die röhren tauschen müssen. Bzw kannst du dir eventuell bei einem Händler die Röhrenkombinationen mal live anschauen? Ansonsten kann ich dir noch youtube empfehlen, da gibts teilweise auch videos von mit ati beleuchteten becken

    Servus,


    Ich habe auch einen Scubacube 270.
    Die Eheim habe ich bei mir sofort entfernt (Groß, laut, stromfresser) und dafür eine Tunze Silence eingesetzt. Prinzipiell ist der Cube als Würfel meiner Meinung nach nicht ganz so leicht einzurichten, weil er durch die gesamte Konstruktion sehr hoch ist (das Becken selbst auch) und außerdem eben schwierig mit Grundfläche und Höhe...


    Die Standardbeleuchtung ist eher schwach dimensioniert, funktioniert bei mir zwar momentan (habe aber auch eher nicht so lichthungrige Korallen) ich bin aber nicht zufrieden damit und werde früher oder später auf led umsteigen.


    Im Technickbecken hast du auch nicht unbedingt viel Platz für zb ein Algenabteil oder ähnliches...


    Klingt jetzt alles eher negativ, allerdings ist der Scubacube ein sehr schönes Becken, wenn man sich damit arrangiert. Insbesondere wenn du es gebraucht und somit günstiger bekommen kannst ;)

    Danke für den Tipp, hab bilder verglichen und seh das auch so.
    Welcher genau ist schwer zu bestimmen, aber ich entlasse den kleinen mal einfach ins becken :D

    Servus!


    Hab das gleiche Problem bei einer 6055, habs lösen können indem ich ein Kabel nicht bis zum Anschlag anstecke sondern bisschen abziehe.. An diesem Teil wo auch die Verbindung zum Controller reinkommt, aber eben der Stromanschluss.. Spiel dich da mal ein bisschen, ich habs dadurch gemerkt, dass bei einer gewissen Höhe über dem Boden alles funktioniert hat (Kabel ist ein bisschen rausgerutscht)


    Ich weiß, könnte/sollte ich tauschen aber momentan funktionierts und ich bin happy :rolleyes:

    Servus!


    Ich würde dir als ebenfalls armer Student empfehlen mal auf Willhaben bzw im Forum am Marktplatz zu schauen. Da findet man teilweise echt gut erhaltene Becken mit Komplettaustattung. Zusätzlich würde ich dir raten eher die 80x50x50 anzustreben, habe selbst jahrelang ein 80x35x40 Standardaquarium betrieben und da wachsen dir die Korallen relativ schnell an die Glasscheiben..


    Viel Erfolg!

    Hallo,


    hast du abgesehen von den Statikproblemen auch mit der Biologie im Becken Probleme gehabt? Im Prinzip kannst du es so machen, eine neue Einfarphase wird sich sowieso kaum verhindern lassen. Du solltest auf jeden Fall den Salzgehalt und die Temperatur angleichen bevor du die Fische einsetzt, und möglichst viel altes (sauberes) Beckenwasser mitnehmen.
    Auf jeden Fall solltest du die Steine ca. so einsetzen wie sie im alten Becken waren, damit möglichst wenig abstirbt und dir die WW versaut.
    Und die Fische würde ich als letzte einsetzen, damit du nicht im becken mit Korallen und Kleber herumhantierst und die Fische stresst.. Zusätzlich kannst du die Fische auch abgedunkelt zwischenhältern, damit sie nicht gestresst sind.


    Wobei ich jetzt verwirrt bin, dachte das alte Becken ist jetzt stabil?

    Servus,


    danke für den Tipp, aber ich habe die Übersiedelung schon hinter mir!
    Hab mir eine Schneckenfalle gekauft, was recht gut funktioniert hat..

    Servus Geri,


    kommt sowieso neuer Sand rein. Dazu eine Hand voll alter Sand von der Oberfläche, dann sollte das schon passen! :D


    Meine größte Sorge ist eigentlich, dass sich meine P. fridmani beim Einfangen in einem Stein verstecken und ich nicht weiß in welchem sie sind. Ich kann ja nicht alle Steine im Wasser transportieren.
    Hat schon jemand versucht mit einer Plastikflasche, eine Art Reuse zu bauen und so Fische zu fangen?


    Ich werd mir mal die Schneckenfalle besorgen und testen..

    Hallo zusammen!


    Da die Beckenvergrößerung jetzt 484 Tage her ist, und es so viel Spaß gemacht hat, werde ich den gesamten Cube in eine neue Wohnung übersiedeln ?(


    Ich stelle kurz meinen Schlachtplan vor, falls ich etwas übersehen habe... Ich bitte um Kritik/Optimierungsvorschläge:


    1. Fische fangen/Korallen aus dem Aufbau entfernen und transportsicher einpacken!
    2. Restlichen Aufbau zerlegen, LS in Kübel ohne Wasser. Wasserkanister mit Beckenwasser füllen.
    3. Technikbecken + Technik und Lebewesen in die neue Wohnung bringen, TB mit Wasser/Korallen und Fischen befüllen (als Zwischenbecken mit Heizstab und Strömung) + neues Wasser ansetzen
    4. Becken und Unterschrank in alter Wohnung abbauen --> ab in die neue Wohnung
    5. Becken und Unterschrank wieder aufbauen, Aufbau mit LS verkleben, Sand etc...
    6. Becken zu 3/4 befüllen, Technik platzieren (dann rinnt noch nichts über den Ablauf), Korallen platzieren, Fische einsetzen, Becken komplett befüllen
    7. Durchatmen und alles überprüfen


    Prinzipiell habe ich vor wieder neuen Sand zu verwenden und diesen mit dem alten anzuimpfen.
    Hat jemand eine Idee wie ich die ganzen grabenden Schnecken (sehr kleine Schnecken) aus dem alten Sand bekomme? Ich habe gesehen, dass es für die Süßwasseraquaristik von JBL Schneckenfallen gibt. Wenn ich die mit Futter bestücke, müsste ich doch eigentlich den Großteil einfangen können, oder?

    Servus!


    Ich verstehe dein Anliegen. Ich habe in meiner Kindheit Goldfische aus dem Bach gefangen (und habe darauf hin mein erstes Aquarium geschenkt bekommen, also Glück im Umnglück :D ), eine griechische Landschildkröte eingesammelt und man liest immer wieder von überforderten Tierhaltern, die exotische Schlangen oder sonstige Tiere aussetzen.
    Viele Neozoa, wie aktuell zb der Rotfeuerfisch der zur echten Plage geworden ist, oder der amerikanische Flusskrebs in Europa, verdrängen einheimische Arten durch Konkurrenz und Krankheiten, gegen die sie selbst resistent sind.
    Auch bei Pflanzen gibt es einige negative Beispiele. Und einige Tiere die man als einheimisch bezeichnen würde sind eigentlich importierte Arten die aber schon so lange hier sind, dass die wenigsten wissen woher sie ursprünglich kommen.


    In dem konkreten Fall der Palme musst du dir aber wahrscheinlich keine Sorgen machen, es sei denn das Klima ändert sich so radikal, dass sie hier im Freien ohne Hilfe überwintern kann.


    Man kann im Allgemeinen zwar bewusst gegensteuern, aber gewisse Prozesse (und somit das Aussterben einiger Arten) kann man leider kaum mehr aufhalten.