Beiträge von mimmi23

    Nö, nicht zumachen :)


    Ich find die Kleine sehr hübsch - und vor allem kann man da mal ein Exemplar länger beobachten. In der Natur funktioniert das ja oft nicht so gut. Wobei wir unsere schwarze Hausspinne im Kellerfenster auch schon seit einem Jahr haben (die hat eine Beinspanne von guten 5 cm).


    Und ich glaub viel besser schaun wir auch nicht aus, wenn wir ein Schnitzerl vor uns liegen haben ;)


    lg Hermi

    Hallo Gerhard!


    Fein, dass es für dich unn zufriedenstellend gelöst ist. Bei Versicherungen darf man nicht locker lassen. Usn wollten sie zu Beginn auch nur einen kleinen Teil zahlen, dann etwas mehr und erst nach der 3. Reklamation haben sie den gesamten Schaden bezahlt. Auch bei uns hat die Versicherung gemeint, dass eine undichte Silikonnaht nicht in den Wasserschaden reinfällt, etc.


    Nachdem es allerdings so ein Aufwand war die bezahlte Leistung einzuholen, habe ich mir fürs nächste Mal gemerkt: einfach beim Ausräumen einen Stein fallen lassen - schon hat man einen Glasbruch. Damit hat mans anscheinend leichter :rolleyes:


    Aber prinzipiell versucht jede Versicherung zuerst einmal 'nein' zu sagen (zumindest meiner Erfahrung nach) und erst nachdem man ihnen sagt, dass man das auch bezahlt hat, gibts irgendwann ein "naja" ;)


    lg Hermi

    Hallo!


    Diese Menschen haben Kinder die sonst nicht nach draußen dürfen, aus Angst ein streunender, ausgehungerter Hund könnte sie anfallen und verletzen oder töten.


    Aus dieser Sicht verstehe ich natürlich die Menschen. Aber es kann doch auch nicht sein, dass man immer nur das Symptom bekämpft, anstatt etwas gegen die Ursache zu unternehmen. Und damit meine ich jetzt nicht nur in Schwellenländern, sondern auch z.B. bei uns. Ratten, Tauben, etc. müsste man auch nicht dauerhaft vergiften, sondern könnte mit oralen Sterilisationsmitteln arbeiten - würde vielleicht etwas teurer kommen, aber wäre sicherer für Kleinkinder und Haustiere. Ich frage mich halt, warum man sowas nicht in Betracht zieht, wenn man unendlich viel Geld für anderen "schmarren" ausgibt (Eurofighter, Wahlwerbung, ...)


    lg Hermi

    Es war auch nicht anders als die Olympiade in Griechenland war - auch dort wurden streunende Hunde vergiftet, erschlagen und erschossen.


    Womit ich ein Problem habe ist die Symptom-Bekämpfung. Anstatt die streunenden Hunde zu kastrieren, eine Chippflicht einzuführen (damit die Tiere eben nicht so leicht ausgesetzt werden können) werden nur die unzähligen herrenlosen Hunde oft grausam umgebracht (die Welpen werden einfach verhungern, da braucht man dann keine Kugel daran verschwenden). Allerdings gibt es ähnliches auch bei uns: Thema Katzen: Im TSG steht, dass jeder Katzenhalter seine Tiere kastrieren muss, wenn diese Freigänger sind. Ausgenommen davon sind Bauern. Tja und wo kommen die meisten streunenden Katzen her? Das komische daran ist, dass sich viele Bauern auch dagegen wehren, wenn eine gemeinnützige Organisation ihre Tiere gratis kastrieren würde (und sie sogar abholt und wieder bringt).


    Ich verstehe auch, dass in anderen Ländern z.B. Hunde oder Katzen als Nahrungsmittel angesehen werden. Trotzdem schaue ich auch darauf woher mein Fleisch kommt und wie es gehalten wurde. Ich will auch kein Schweinefleisch haben, wenn ich weiß, dass die Tiere falsch gehalten werden und sich selber verstümmeln. Von daher vertraue ich auch darauf, dass regionales Fleisch regional geschlachtet wurde und das Vieh nicht stundenlang durch die Welt gekarrt wird, um dann unter fragwürdigen Hygienezuständen geschlachtet zu werden. Wenn man schon töten muss, dann sollte es schnell und so "schonend" bzw. streßfrei wie möglich gehen.


    Aber was erwartet man von Menschen: die meisten können sich nicht einmal für die eigene Spezies einsetzen, wie sollen sie es dann für eine andere oder den ganzen Planeten tun? Solange es Menschen gibt, die in eine Pelzfarm fahren, um dort mit ihren Kindern (!) zuzusehen wie Nerze und Waschbären bei lebendigem Leib gehäutet werden und dazu vor Freude und Vergnügen johlen, braucht man glaub ich nicht wirklich hoffen. Und diese Pelzfarmen gibt es im achso zivilisierten Amerika...


    lg Hermi

    Hallo,

    Ich plädiere immer dafür sich genau anzuschauen (und bitte nicht im MW-Lex, sondern in Fachbüchern)


    Naja, auch das gestaltet sich als schwierig. Wenn man sich nur auf ein Buch beschränkt, hat man (oder eben das gehaltene Tier) das Pech, das man eine veraltete oder nicht gut recherchierte Quelle erwischt hat und dort nicht wirklich was richtiges drin steht. Wenn man sich für jeden Fisch den man halten will mehrere Bücher zulegt, dann wirds wahrscheinlich ziemlich kostspielig.


    Aber das Problem der Informationsbeschaffung vor allem für die Hälterungsbedingung von Tieren ist in jedem Bereich dasselbe. Wenn ich mir anschaue, was in Fachbüchern für einen Zwerg- oder Mittelhamster empfohlen wird, dann kommt mir das Grausen. Die Frage, die sich für mich immer wieder stellt ist: "wie erkenne ich ein gutes Fachbuch und dass die darin enthaltenen Informationen auch ordentlich recherchiert wurden".


    Für mich als MW-Anfänger ist die Informationsflut in diesem Bereich teilweise übermächtig - für mich auch immer wieder ein Punkt: inwieweit sind die Infos mit dem geltenden TSG konform? Mein Hauptproblem z.B. ist, dass ich die Infos nirgends gebündelt finde, sondern mir mühevoll alles zusammensuchen muss. Und das gesuchte dann wieder verifizieren muss. Also leicht hat man es als MW-Aquarianer nicht gerade :P


    lg Hermi

    Hallo Andreas,


    willkommen hier im Forum.
    Das schaut ja schon ganz belebt aus =) Der Aufbau gefällt mir, ist aber etwas kompakt - ich finde die etwas offenen etwas interessanter anzuschauen, leider hab ich es bei meinem eigenen Becken auch nicht wirklich luftig hinbekommen.


    Eine Frage: hast du die Steine direkt auf den Sand gegeben? Oder ist der Sand nur so hoch und liegen die Steine direkt am Boden auf. Wenn sie nämlich nicht direkt aufliegen, kann es blöd enden, wenn sie untergraben werden.


    lg Hermi

    Hi!
    Ich zwar noch Anfänger - aber in den ganzen Büchern wird immer geschrieben, dass man die Anemone mit einer weichen Zahnbürste am Fuß etwas belästigen soll. Sobald man nervig genug ist, sollte sie anfangen wegzuspazieren :P


    lg Hermi

    Zu den Garnelen: die haben sich ja nicht auf Glasrosen als Futter spezialisiert, können das Nesselgift also nur in bestimmten Maßen aufnehmen. Wenn man sie zwingt (durch fehlendes anderes Futter) sich nur von Glasrosen zu ernähren, gehen sie über kurz oder lang daran ein.


    Zur Ursache und Bekämpfung lästiger Bewohner hat mir das Buch "Trojaner im Meerwasseraquarium" von D. Knop gut geholfen. Sehr verständlich auch für einen Einsteiger geschrieben. In seinem Buch empfiehlt er zur Erstbekämpfung von Glasrosen Calciumhydroxid-Brei, und später zur Kontrolle (!) die Wurdemannis/Bogessis. Eben damit sie nicht gezwungen sind sich nur von Glasrosen zu ernähren. Und gerade die Kleinen und versteckten erwischen die Garnelen dann doch.


    lg Hermi

    Hallo!


    Meiner blubbert zwar noch wie verrückt, aber zumindest schäumt er ab: Versuch ihn so zu montieren, dass er mal anfängt Blasen zu machen. Dann lass ihn einige Stunden (oder auch Tage) mal so laufen. Bei mir hat es ewig gedauert, bis sich genug "Dreck" gebildet hat, dass der Schaum in dem Behälter hochkriechen konnte. Mittlerweile geht es recht gut - es schäumt zwar immer noch recht nass ab, aber der Behälter braucht über eine Woche bis er voll ist.


    Wenn ich ihn auswasche, dauert es wieder einige Stunden bis der Schaum am Behälter hochkrabbelt.
    Vielleicht hilft dir das.


    Achja und klemm einen Scheibenmagneten unter einen der Saugnäpfe. Mein Nano Scum ist immer wieder abgerutscht und "abgesoffen".


    lg Hermi

    Ah, ok dann werden sie jetzt etwas mehr bekommen. Ich hatte eben Angst, dass ich das Becken zu sehr belaste. Anfang der Woche hab ich Ihnen mit der Pinzette gezielt Krill gefüttert, das hab ich vergessen zu erwähnen. Eben damit nicht so viel Zeugs im Becken liegen bleibt.


    Ich habe schon bemerkt, dass sie sich ziemlich am lebenden Mysis Bestand im Becken vergriffen haben :D


    Danke auf jeden Fall für den Tipp mit dem Jod - das hatte ich mir ganz zu Beginn schon mal in mein schlaues kleines Buch geschrieben (ja ich habe einen Meerwasser-Schummler :whistling: ), aber natürlich wieder vergessen, als das Becken dann endlich gestartet war. Alzheimer lässt grüßen.


    Vielleicht erholt sich der kleine Kerl ja noch.


    lg Hermi

    Hallo,


    ich hab in meinem kleinen Becken (126l, steht seit Jänner 2011, 2* Tunze 6015) vor ca. 2-3 Wochen 2 L. wurdemanni zur Glasrosenbekämpfung eingesetzt. Die beiden haben ihren Job sehr gut gemacht und haben innerhalb von wenigen Tagen alle sichtbaren Glasrosen vertilgt (sicher um die 30). Seither ernähren sie sich von Kleingetier das im Becken herumgeistert ud Artemia-Nauplien, die ich ein-zwei Mal die Woche bereitstelle (eine Portion von ca. 5 * 5 mm)


    Ich weiß, dass sich eine der beiden Ende der vorigen Woche gehäutet hat. Eine der beiden ist aber "milchig" und kneift den Schwanz ein. Sie wirkt irgendwie weißlich eingefärbt und die Augen sind trüb. Im Vergleich dazu wirkt die andere einfach "klar". Mir fällt irgendwie nur der Vergleich mit Glassscheiben ein - die "kranke" wirkt angelaufen bzw. beschlagen.
    Sie frisst aber, geht munter auf Jagd und wuselt fleißig im Becken herum.


    Hat jemand eine Ahnung was sie haben könnte?


    Achja sonstiger Besatz: 2 Kegelschnecken, 2 Einsiedler, ein Keniabäumchen und die üblichen LS-Tierchen (Manjanos, Discosoma, Rörhrenwürmer, Borstenwürmer)


    Danke
    lg Hermi

    Hallo,


    du hast recht, ich hätte die eingekreisten Dinger eher für Steinchen angeschaut :D
    Putzige kleine Gesellen sind sie.


    lg Hermi

    Hallo!


    Darf ich als Anfänger ganz doof was fragen?
    Warum sollte man die weg machen? Ich hab auch 3 oder 4 davon in meinem Becken und bis auf den Umstand, dass eine gerne spazieren geht, hab ich bis jetzt noch nichts negatives festgestellt.


    Ich kann mich allerdings auch nicht so ganz dazu überwinden meine 4 Glasrosen abzumurksen - bislang vermehren sie sich ja auch nicht wirklich (und ich hab immer etwas Skrupel etwas lebendes tot zu machen...) und eigentlich finde ich die Glasrosen, wie auch die Manjanos, recht hübsch...


    lg Hermi

    Hallö,


    die Schnecken vermehren sich recht gut, genauso wie die Gammariden und die tropischen Mysis - das Caulerpabüschel ist anscheinend zum Kleingetier-Kindergarten erklärt worden.
    Von meiner Krabbe sehe ich immer nur ab und an ein paar Beinchen und alle paar Tage mal eine Exuvie.


    Eine meiner Anemonen hat sich dazu entschlossen von einem Stein in Oberflächennähe in den Bodengrund, direkt vor die Scheibe umzuziehen. Dafür hat die Archemuschel beschlossen, dass ich sie genug begafft habe und sich hinter einen kleinen Steinvorsprung verzogen.


    Morizt ist immer fleißig aus "seinem" Steinchen unterwegs. Nun ja, eigentlich wollte ich ja nach ca. 8 Wochen mal schauen, ob nicht schon Einsiedler reinkönnen, aber ich will nicht riskieren, dass der Kleine von den Größeren abgemurxt wird und ich würds besser finden, wenn es Exemplare von derselben Art wären, daher dachte ich warte mit den Einsiedlern, bis Moritz etwas größer ist und verstärke in der Zwischenzeit (irgendwann in den nächsten paar Wochen) die Schneckenfront.


    Was mir in den letzten Tagen aufgefallen ist, irgendwas knackst im Aquarium. Und zwar in unterschiedlicher Tonhöe, mal hört es sich an wie ein Fingernagel-Zwicker und dann wieder, als ob man mit einem harten Gegenstand gegen das Glas schlägt. In Frage kommen würde ein Fangschreckenkrebs oder ein Knallkrebs - oder gibts sonst noch Krachmacher? Der Knall ist, wie ich finde relativ laut, wenn man neben dem AQ sitzt ist er auch bei eingeschaltenem Fernseher noch gut zu hören.


    lg Hermi

    Hallo,


    es hat sich ein bisschen was getan.
    Standzeit: 26 Tage


    Vor ca. 10 Tagen habe ich ein Büschel Caulerpa taxifola eingebracht, um das vorhandene Nitrat wenigstens etwas zu binden. Laut meiner Literatur muss ich beim Kürzen aufpassen, dass nicht wieder zu viel an Schadstoffen ins Wasser zurückkomt (also wahrscheinlich nur mäßig, dafür pfter zurückschneiden).


    Meine grünen Fadenalgen wachsen auch prächtig, wie man hier sehen kann :rolleyes:


    Allerdings hat meine mit dem LS eingezogene Euplia sp. schon für Verstärkung gesorgt (der kleine weiße Punkt im Vordergrund) und die Big Mama kümmert sich um freie Sicht:


    Links vom Baby-Schneckerl, sieht man auch einen kleinen Trieb einer vorwitzigen Rotalge.


    Dan habe ich auch schon einen kleinen Liebling: darf ich vorstellen: Moritz, Einsiedler unbekannter Art


    Und die aktuelle Gesamtansicht (man ignoriere bitte den grausligen Fetzen auf der Abdeckung, aber ansonsten findet es mein Katerchen nicht angenehm zum Schlafen und raunzt die ganze Zeit herum...)


    Eine Frage hätte ich noch wegen der Fadenalgen: soll ich diese einfach so belassen oder wäre es besser sie abzurupfen?


    Sonst habe ich noch eine Krustenanemone an der Rückseite entdeckt, leider nicht zu fotografieren und eine kleine Kolonie von Kranzquallen (Polypenstadium) und viele kleine neue (bzw. neu entdeckte) Röhrenwürmer. Sowie eine Mini-Anemone - 2mm Durchmesser und im Moment noch ziemlich durchsichtig, die sich zwischen rechter Seitenscheibe und Frontscheibe an die Silikonnaht geklebt hat.


    Außerdem vermehren sich die H. pilulum ziemlich gut, was mich als Schneckenfreund aber sehr freut. :]
    Genauso wie die kleine dunkelbraune, die mich extrem an eine Turmdeckelschnecke erinnert.


    lg Hermi

    Hallo,


    so ich habe eine Rückmeldung von Tunze - ich soll die Pumpe mit kurzer Fehlerbeschreibung und Rechnungskopie (die ich ja nicht habe) einschicken. Was mich 1. vor das Problem mit der Rechnung stellt und 2. dass ich dann eine Woche gar keine Pumpe habe die mir die Wechselströmung macht.


    Eine 6055er ist im Moment eher nicht im Budget drinnen - hat jemand Erfahrung mit den 6015 an einer Zeitschaltuhr? Sonst würde ich so eine besorgen - und könnte die 2. 6025 als Reserve behalten, falls mal eine kaputt wird (und einschicken, falls ich eine Rechnungskopie auftreiben kann).


    Die 6015er könnte ich wahrscheinlich morgen zusammen mit den fehlenden Wassertests (KH und PH gehen nur für Süsswasser) besorgen.


    Ich habe gestern mal gemessen, was ich zu Hause hatte:
    Temperatur: konstant 27°
    Salinität: 1,023 (Spindel)
    Nitrit: < 0,01
    PO4: < 0,03
    Si: Nicht nachweisbar
    NH3/NH4: 0
    Nitrat: 50 ?( - die grünen Fadenalgen spriessen - vor allem auf der obersten Riffplatte - die vorhandenen Schnecken grasen die kürzeren sehr brav ab, alles was über 1cm lang ist, mögen sie aber anscheinend nicht.
    Macht es Sinn eine Portion Drahtalgen einzubringen, um das Nitrat zu binden?


    Laufen tut das Ganze jetzt seit 7.1., also genau 2 Wochen. Die erste Woche nur mit 16kg Lebendgestein, zu Beginn der zweiten Woche kam der Bodengrund hinzu (davon ca. 2,5kg Live-Sand). Demnach auch noch kein Wasserwechsel. Befüllt habe ich komplett mit Osmose-Wasser. Den Tierchen scheint es gut zu gehen: im Moment schwirren viele tropische Mysis in allen Größen herum, Borstenwürmer, viele Gammaridae, eine große Schlangensternpopulation, Gänsefußseesternchen, 3 Scheibenanemonen, 4 Krustenanemonen, sowie zwei unbekannte Anemonen und 2 Krabben - ebenfalls unbekannt. Alle sind mit der Zeit aus den LS gekrabbelt.

    Hallo,


    vor zwei Tagen habe ich ja eine Krabben-Exuvie im Becken gefunden und diese evakuiert:


    Gestern am abend konnte ich dann auch noch das etwas größere Tierchen beobachten. Carapax-Durchmesser ist etwas ein knapper Zentimeter


    und etwas größer:


    Vielleicht kann mir ja jemand einen Hinweis bezüglich der Zugehörigkeit geben - ich habe bis jetzt noch keine passende gefunden.


    Außerdem hat sich eine winzige Anemone an die Scheibe geklebt, zuerst war sie zwei Tage damit beschäftigt den richtigen Platz zu finden, wobei sie eigentlich nur an der Scheibe auf- und abwärts gekrochen ist. Am abend des ersten Tages hat sie sich dann in den Bodengrund gesetzt, dass nur noch die Ärmchen rausgeguckt haben. Am nächsten Morgen war sie dann wieder an der Scheibe, wo sie sich seitdem auch nicht mehr wegbewegt hat.


    Die Strömungspumpe ist leider immer noch ein Sorgenkind :( - nach jedem Einschalten durch die Zeitschaltuhr dreht sie falsch herum und saugt somit an. Sie läuft im 6 Stunden Rhythmus zusätzlich zur zweiten um eine Art Wechselströmung zu simulieren. Laut Tunze Gebrauchsanweisung darf die Pumpe allerdings auch nicht an elektronische Schalter angeschlossen werden (eine Zeitschaltuhr ist ja auch nichts anderes, oder?). Also was mach ich jetzt am besten? Eine Möglichkeit wäre sie durchgehend im Betrieb zu lassen - die andere wäre die 600l (ich weiß nicht viel, aber immerhin) eheim Strömungspumpe die noch rumlungert an die Zeitschaltuhr zu hängen und so die Varianz in die Strömung bringen - allerdings find ich 3 Pumpem bei 126l schon ein wenig übertrieben.


    Hat vielleicht sonst jemand einen Rat? Ich hab auch eine Mail an Tunze geschrieben, da die Pumpe aber gebraucht gekauft wurde, habe ich da nicht allzuviele Hoffnungen.


    lg Hermi