Beiträge von Jürgen M.

  • Vergrößerung von 250 l auf 735 l ...nur wie...

    Also ich habe auch vor ein paar Wochen von 630 auf 1300 vergrößert mit Umsiedelung von etwa 45km. Einfach frisches Osmosewasser einen Tag vorher angesetzt. Dann genügend Gefäße bereit stellen und alles in einem Ruck mit Altwasser aus dem Becken übersiedeln (außer Bodengrund). Das neue läuft jetzt so seit etwa 3 Wochen ohne größere Einbußen bei 80% SPS Besatz. Die Korallen haben auch schon wieder Wachstum und die Wasserwerte sind top!
    LS hab ich allerdings keines dazu genommen, da das aus dem Kleinen Becken für einen sehr viel lockereren Aufbau ausgereicht hat.

  • Wo bekomme ich Silikonschlauch 40mm

    Hallo,


    möchte in den nächsten Tagen mein neues Becken verrohren und benötige zu Entkoppelung meiner Rückförderpumpe noch ein Stück (ca. 40-50cm) 40er Silikonschlauch. Hab schon ganz Kärnten abtelefoniert und leider hat das niemand. Hostra in Graz hat auch nur 32er und 42er - den 40er nur auf Bestellung von 25lfm :-(


    Kann mir jemand weiterhelfen wo ich sowas bekomme oder hat wer ein Stück herumliegen?

  • Bitte helfen bei Artbestimmung

    Hallo,


    ist ne Pavona decussata. Die wächst normalerweise relativ schnell und die Polypen müssten auch mehr expandiert sein als auf deinem Bild. Meine steht in Bodennähe bei nicht zu starker Strömung und ist in 2 Jahren von etwa 5cm auf Kopfgröße herangewachsen.

  • Osmoseanlage

    Hallo Martin,


    also wenn du jetzt meine IEM - Anlage meinst? - Ja, die hat ein Spülventil und meines wissens nach sollte man immer wenn man sie in Betrieb nimmt am Besten kurz spülen um Rückstände von der Membran zu spülen und somit die Effizienz zu erhalten. Ich hatte aber bis jetzt eine kleinere anlage ohne Spülventil und die hat auch für 2 Jahre ihren Dienst getan und liefert nach wie vor einwandfreies Wasser.
    Ich hab die größere nur angeschafft da in den nächsten 3-4 Wochen eine Vergrößerung auf 1300 Liter ansteht und da ist die alte Anlage mit 90lt/Tag einfach viel zu klein zum Füllen.

  • Bioprodukte im Supermarkt

    Solche Bilder sind sicher realistisch und in der Geflügelhaltung sieht es teilweise noch drastischer aus. Aber da muss sich jeder Konsument auch mal selbst an der Nase nehmen. Denn wenn man sein Schnitzelfleisch um € 4,-/kg haben will dann muss halt in der Produktion irgendwo eingespart werden, bzw. so viel Menge wie möglich auf der vorhandenen Fläche produziert werden um rentabel zu sein. Bio bedeutet ja nicht zwangsläufig Freilandhaltung, sondern rein dass die Haltung und Fütterung unter Biorichtlinien erfolgt. Eine Stallhaltung auf engerem Raum schließt das jedoch nicht aus. Andererseits bedeutet Bio auch nicht immer, dass die Produkte besser oder gar gesünder sein müssen.
    Ich denke dass, die Schuld hier auf den Halter oder die Behörden und Agenturen zu schieben sicherlich falsch ist - der Konsument muss die Schuld als aller erstes bei sich selbst suchen!

  • Kalkreaktor + Magnetventil

    Also ob PET möglicherweise etwas ans Wasser abgibt kann ich nicht sagen. Da es allerdings für Getränke verwendet wird, kann ich mir das nicht vorstellen. Aber darüber wissen vielleicht andere Forianer mehr. Mann könnte sowas auch aus einer Dose für Flockenfutter basteln aber da weiß ich auch nicht wies da mit Abgabe möglicher Giftstoffe aussieht.


    LG, Jürgen

  • Kalkreaktor + Magnetventil

    Hallo Mario,


    hab einfach ein kleines Stück Rohr genommen, an einer Seite durchgeschnitten und dann mit einer Heißluftpistole erwärmt und zu einer Platte gebogen. Dann hab ich in diese Platte mit einem Bohrer (glaub 8er oder 10er) mehrere Löcher gebohrt sodass ein Sieb entsteht. Die Pllatte dann rund zugeschnitten und mit Tangit in das Rohr geklebt. Aus einem weiteren Rohrstückchen hab ich dann auch mit der Heißluft einen Haken gebogen, den an der Rohrausßenseite mit Tangit angeklebt. Damit kann das Rohr dann am Glas im Technikbecken aufgehängt werden.


    Ich hoffe ich hab es halbwegs verständlich erklärt?

  • Dosierpumpe für Kalki einstellen

    Hi Daniel,
    warum geht das bei deinem Kalki nicht?
    Dass das Wasser im Kalki durch die vielen Blasen etwas trüb wirkt ist normal, nur milchig sollte es nicht werden. Dann ist zu viel Ca gelöst und du musst den Auslauf erhöhen bzw. Co2 reduzieren.
    Bei mir hängt der Kalki einfach mittels T-Stück an der Rückförderleitung und den Zulauf regle ich per Hahn.
    Was hast eigentlich für einen Korallenbruch im Reaktor? Meine Erfahrung ist, dass wenn dieser zu fein ist kann es auch Probleme beim Betrieb geben, da die Strömungsgeschwindigkeit im Reaktor nicht passt. Ich verwende nur mehr sehr groben Bruch mit etwa 3-6cm.
    Ich fahre mit 90 Blasen pro sec. und der Auslauf tropft sehr schnell (gerade so dass es nicht rinnt) - das hängt aber natürlich vom Ca-Verbrauch ab.


    LG, Jürgen

  • Dosierpumpe für Kalki einstellen

    Hallo, wozu benötigst du überhaupt eine Dosierpumpe? Ich selbst betreibe meine Kalki seit 2 1/2 Jahren ohne Probleme und ohne ständig nachregeln zu müssen übern den Bypass bei einem sehr konstanten Ca Wert! Auch die Becken die cih kenne und die mit Kalki betrieben werden laufen alle ohne Pumpe.

  • T5 Beleuchtung

    Also bei 8 Röhren würde ich 5x Coral Plus, 2x Blue Plus und 1x Purple Plus nehmen - so hab ich meine 8-röhrige ATI jedenfalls bestückt, das Licht ist gefällt mir super und die Korallenfarben sind top!


    LG, Jürgen

  • Quadricolor entfernen

    Hallo!


    So hab ich es vor einem Jahr gemacht: Terrakotta - Topf (mit dem Loch im Boden) gekauft und verkehrt über die Anemone gestülpt. Dann kommt nur noch Licht durch das kleine Loch und sie steigt an der Innenseite des Topfes hinauf um sich durch das Loch zu zwängen. Dann kannst du den Topf mitsamt der Quadricolor herausnehmen.


    Es soll auch funktionieren, sie am Fuß mit einem echten Silberlöffel zu ärgern. Dann lässt sie angeblich los - hab ich aber nicht versucht.


    LG, Jürgen

  • SANGOKAI Neue Produktlinie made in Germany

    Hallo,
    leider bin ich im besagten Nachbarforum nicht registriert und möchte mich auch wegen einem Thema nicht registrieren, aber bezüglich der Bindefähigkeit von Klinoptilolith-Zeolith liegt hier in der Beschreibung auf der Seite von SANGOKAI ein kleines aber doch wichtiges Missverständnis vor. Klinoptilolith ist nich in der Lage Phosphate zu binden, im Gegenteil. Untersuchungen diverser Lagerstätten haben ergeben dass Zeolith von Natur aus immer mit etwas wasserlöslichem Po4 behaftet ist. Der Gehalt liegt hier bei 30-80 ppm. Ist zwar nicht sehr viel, aber Bindefähigkeit gegenüber Phosphat hat Zeolith wie gesagt keine.


    SG, Jürgen