Organisiern von gemeinsamen Fangreisen

Huhuu, servus und Schalom euch!
Da ich angefangen hatte mit Nordsee-Mittelmeer in einem 80er Becken (Jahre her), möchte ich gerne ein Feedback bekommen zum Thema des Threads. Flug ist ja leider nicht möglich wegen der Beschränkung des Flüssigkeitsvolumens. Ergo bleiben Bahn, Bus und Bulli.
Nu bestehn hier im Forum zwei Threads, die aber schon älter sind, weswegen ich doch diesen aktuellen Aufmacher gestartet hab. Welche Transportmöglichkeiten passen zu mir? Ja, das ist eine wichtige Frage, zumal nicht jeder Teilnehmer auch gesunde Knochen hat. Im PKW hätte ich größte Qualen, selbst wenn ich neben dem Fahrer säße. Ich muss meine Beine ausstrecken können, zudem bin ich auf Nichtraucher angewiesen.
So, nu zu den Erfahrungen:
Ich war in Zoutelande, Südnederland und in Pinea, Corsica (von wo ich nach Agajola per Bahn fuhr). Aus IsraEl importierte ich zwei seltsame Würmer, die sich wie Lambrucus bewegten und ihren Vorderkörper wie einen Schwanenhals aufrichten konnten, wenn ich sie hochhielt. Im Gezeitentümpel von Zoutelande fing ich Palaemon, Strand- und Purpurschnecken wie auch beige Grundeln (eventuell Kühlinge?), in Pinea Palaemon und von Agajola hatte ich Blenniden und eine weiße Grundelart (mit schwarzen Tupfen) und kleine rote Einsiedler nebst einer Turmschneckenart (laicht wie Süßwasserschnecken in Gallert) geholt.
In YT sind sowohl die Blenniden wie auch die weißen Grundeln zu sehn.
Wo ich gerne mal hinmöchte:
Helgoland wegen der Pferdeaktinien.
Aber bei einer Gemeinschaftsfahrt ist ja die Zielwahl breiter bestellt. Genau deshalb, auch aus finanzellem Grund (geringes Einkommen bei Frührente), bin ich offen für diese Option und warte auf Ideen eurerseits.