Beiträge von Wolfgang S

    Da ich alle Korallen gründlich dippe und Ablegersteine vor dem Einsetzen entferne habe ich davon nichts im Becken.

    Angst vor Lebewesen ist eine schlechte Basis für die Meerwasseraquaristik. Ich nenne das die Meerwasserparanoia;). Wenn ein Becken wegen einer toten Schnecke zu kippen beginnt, liegt mit der Biologie grundsätzlich etwas im Argen und es rächt sich wohl auch das Fehlen jeglicher Verwerter.


    Gruß


    Wolfgang

    Hallo Reinhard,


    ich habe ja geschrieben "sehr, sehr unwahrscheinlich". Ich hatte sie aus dem Mittelmeer und kleine Exemplare sind kaum von den üblichen tropischen Täubchen zu unterscheiden. Die anderen Täubchenschnecken, die in meinen Becken im Laufe der Jahrzehnte auftauchten oder eingesetzt wurden, waren alles Vegetarier.


    Gruß


    Wolfgang

    Hallo Manuel,


    seit sie leicht beschaffbar sind, verwende ich nur noch käufliche Dünger, zumal ich nur noch selten Phytoplankton produziere. In Eigenregie produzierte Dünger eignen sich m.E. nur für Experimente, weil sie Unsicherheiten aufweisen hinsichtlich der Inhaltsstoffe, der Konzentration und der Dosierung. Das rentiert sich auch nicht, weil man z.B. f/2-Dünger für 1000 l Planktonkultur für unter 20 € bekommt. Man darf halt nicht den zugegebenermaßen komfortablen Flüssigdünger nehmen, sondern die Pulverform und selbst anmischen. Das ist dann auch ein wenig "selber herstellen". :) Man findet im Netz natürlich auch verschiedene Rezepturen für Planktondünger, aber die Beschaffung der einzelnen Stoffe in geringen Mengen ist oft schwierig und auch nicht kostengünstig und ihre exakte Mischung nicht unbedingt einfach.


    Gruß


    Wolfgang

    Hallo,


    meine B. rugosa lebt seit rund 7 Jahren im Mittelmeer-Aquarium. Dieses ist mit Caulerpa prolifera zugewuchert und es wachsen reichlich rote und grüne Fadenalgen. Das einzige Problem: Das Gehäuse der Schnecke ist mittlerweile mit roten Fadenalgen überwachsen, es scheint sie aber nicht zu stören. Gefüttert werden nur die Fische und Krebstiere. Die Schnecke ist hauptsächlich nachts unterwegs, meist an den selten geputzten und daher gut veralgten Scheiben. Genau so lange ist ein Meerohr im Becken, das mittlerweile um die 8 cm Länge haben dürfte. Ich halte neben einem reichhaltigen natürlich gewachsenen Algen- und Aufwuchsangebot gemäßigte Temperaturen mit deutlicher Absenkung im Winter auf 15/16° C für wichtig, um Mittelmeertiere langfristig am Leben zu halten.



    Gruß


    Wolfgang

    Hallo Wolfgang,


    ich finde es phantastisch, denn ich kenne außer euch keine Hobbyaquarianer, die Seegras nicht nur halten, sondern sogar vermehren können. Irgendwann komme ich hinter euer Geheimnis 8).


    Gruß


    Wolfgang

    Ja, mein lieber Aal-tenpfleger,


    was soll ich auch schreiben? Ich habe keine Aal-Grundeln und hatte nie welche. Gut, beim Räucher-Aal könnte ich noch mitreden, ich kenne auch ein paar Leute , die sind aal-glatt, das ist aber auch aal-les. Du siehst, ich könnte nur Aal-bernes zu deinen tollen Tieren schreiben. Das ist leider aal-ternativlos in meinem Aal-ter. Ich lese hier aber nicht ganz aal-truistisch mit, statt mich in den Aal-pen in der Sonne zu aal-en, auf die Aal-m zu wandern, nach Aal-tötting zu w-aal-fahren oder mit dem Aal-fa Romeo beim Aal-di einzukaufen, um mit meinem Freund Aal-ois Rezepte von Aal-fons Schuhbeck nachzukochen. Mein Buch über die Aal-lemannen finde ich gerade nicht und Meerwasser ist mir lieber, als Aal-sterwasser. Mich begeistern halt aal-gemein aal-l die Sachen, die im Meer so rumgrundeln und in so einem Bericht lernt man aal-lerhand, jedenf-aal-ls mehr, aal-s in der Sendung über Aal-batrosse in Aal-banien.


    Aal-so mach weiter und aal-le freuen sich, wenn es wieder heißt: Aal-Grundel-Aal-arm!

    :prost:

    Aal-oha


    Wolfgang

    Hallo Helmut,


    wenn du nicht die ganze Nacht selbst auf deinen Thread klickst, kommen die 3,3k Zugriffe von Interessierten - wie mir :).


    Gruß


    Wolfgang