Mein neues 110 L Becken

    Hallo zusammen !


    Habe seit ca. 3 Monaten ein 110 L Becken am laufen.


    Technik:
    150W 14.000K HQI
    Oberflächenabzug ins 80L (Technik)Becken, ohne Technik und ohne LS darin.
    2000 L Pumpe zurück ins Becken.
    1 x Hydor koralia nano


    Besatz:
    1 Ecsenius lineatus - Gestreifter Blenny
    2 Amphiprion ocellaris
    1 Percnon gibbesi - Algenfressende Krabbe


    Entstehung:
    ca. 15 kg Lebendstein, frisch von einem Forenhändler in der Nähe.
    20kg Suuuuuperfeiner weißer Sand.


    Volles MicrobLift Programm:


    Zu Beginn:
    NiteOut
    Therapie
    Special Blend


    Mittlerweile:
    Therapie 1/2 Dosis
    Special Blend 1/2 Dosis
    Je nach Bedarf MicrobeLift CA, Spurenelemte, Magnesium


    Wenn ich einen Abschäumer probeweise installiere, dann dauert es ewig bis da was rauskommt.
    Also scheint das Microblift tatsächlich ganz gut zu funktionieren.


    Ich betreibe mein 600er Becken nun auch schon mit dem Zeug.
    Mit dem Resultat, das der Abschäumer nur noch 1/5 Abfall produziert.


    Bin hochzufrieden !
    Schöne Grüße an meinen Forenhändler !

    Hallo
    finde es toll das es nach 3 Monaten bereits so aussieht. Ich weiss nicht wie du das gemacht hast, dass nach 3 Monaten alles so stabil läuft. Ok, Zu Beginn: NiteOut Therapie Special Blend habe ich nicht zugefügt aber das dies wirklich so ein Zaubermittel ist verwundert mich nun sehr.
    Aber es gefällt mir ganz gut.

    Hallo zusammen !


    Werde jetzt mal die ganzen Fragen versuchen zu beantworten:


    tom1405:
    Ja, die wachsen schon ziemlich. Sind so fadenförmige Algen, die dicke Knödel und Haufen bilden. Fühlen sich irgendwie "Strohig" an.
    - Gibts da einen Bewohner der die frisst ?


    @Gernot:
    Nein. Der größere ocellaris ist erst 2 Tage drinnen, ich musste ihn aussiedeln, denn im 600er sind ein Pärchen Premnas epigrammata zu Hause ist.
    Dieses terroristiert den "kleinen" ocellaris und lässt ihn weder irgendeine Anemone noch ausreichend Platz, also bot ich ihm ein Stressfreies Becken.
    Mir ist bewusst, das es nicht gerade groß ist, aber da die konkurierende Fischdichte eher gegen 0 geht, dürfte das mittelfristig wohl funktionieren.
    Es stehen eine Sandanemone (rechts hinten, an der Seitenscheibe) und eine Entacmaea quadricolor (oben am Riffaufbau) zur Verfügung. Wird schon noch werden...
    Nein, ich habe da keinen Seestern drinnen. Das was du da meinst (im Vordergrund, rechts von der Mitte aus gesehen) sind 3 Röhrenwürmer die aus dem Sand rausschauen.


    stephan:
    Nein, es ist kein Krake. Es ist wohl eine Hydroiden Art, welche kann ich nicht genau sagen, hab sie von einer Beckenauflösung eines Bekannten bekommen. --> Wie auch übrigens die Premnas epigrammata.


    @Christopher: Kann sein, da muss ich noch abwarten wie sich das entwickelt. Siehe die Situation wie oben beschrieben.


    @capucci:
    Danke, es sollte ein Versuch sein. Da mein Forenhändler auch eines rein mit MicrobeLift fährt (ja, jetzt wissen wohl viele wen ich meine :rolleyes:) und damit sehr zufrieden ist, dachte ich mir, ich versuch das auch. Da mir das kleine 110er (vorher nur Süßwasser mit JavaFarn, Kardinalfischen und Ringelhandgarnelen) zur Verfügung stand und noch dazu ein 80er Becken als "Technikbecken", konnte es ja schon fast losgehen. Bohrung im Boden fehlte noch. Und eine 150W HQI wurde noch schnell bei Ebay gekauft.


    Möchte noch Werbefrei anfügen: Mittlerweile bin ich von dem MicrobeLift-Zeugs überzeugt. Kein PO4, kein Nitrat. Die paar höheren Algen dürften hier aber auch noch mithelfen diese Faktoren zu reduzieren.

    50x50x45=112 L
    2x24W T5
    Förderpumpe im TB 2000L
    1x Koralia nano
    Mini Innen Abschäumer
    Schwefelnitratfilter 2kg im TB


    moin,


    irgendwie verstehe ich das nicht :(


    abgesehen davon, gaß immer wieder darauf hingewiesen wird, daß ein derartiges becken für nemos zu klein ist,


    es ist auch illegal !


    warum du dir jetzt nicht ein 200er gekauft hast, keine ahnung.


    ich verstehe sowas zumindest nicht ?(

    illegal.. ja- mindestesn 200 Liter ..... leider tun es aber viel zu viele... auch die so genannten " profis"im forum..... die auch noch öfters drauf hin weisen " wies recht ist"!
    und nein, wir starten keine diskussion mit- kleine grundeln/ fische sind in einem 200 liter becken nicht haltbar, da sie nicht ans futter gehen, verschwinden oder anderes... gibt ja immer wider ausflüchte

    Richtig !
    Scheisst Euch nicht gleich ins Hemd, ich will nur die 2 zusammengewöhnen. Damit sie dann zusammen im 600er stärker auftreten können.
    Warum ? Das könnt ihr doch selber weiter oben lesen.
    Und wenn ich schon illegal höre...
    Ein 110 L Becken wo 3 Fische drin sind...
    Und dann graben sich die (mittlerweile) 2 Zucht-ocellaris noch ein Sandloch (zu sehen auf dem Bild unter der Grundel in der rechten unteren Ecke), weil sie keine Anemone annehmen. Also bitte, wie stationär kann ein Fisch denn noch sein.


    Und warum ich mir kein 200er gekauft habe ?
    Wegen den 1 ocellaris ?
    Und evtl. aus dem Grund, da ich ja schon das 110er besaß. Und das mit Unterschrank und Verkleidung. Oder sollte ich es wegschmeißen ?
    Ne, das ist schon OK.


    Am besten wäre es, wenn man bei jedem Tier immer gleich dazuschreibt, warum und weswegen sich so ein Tier anschafft. Dann wären viele Nachhakpunkte gleich mal beseitigt.
    Dennoch hoffe ich, dass ich mit meinen Fotos, das Forum um ein bischen bereichern konnte !
    LG Bernhard

    50x50x45=112 L
    2x24W T5
    Förderpumpe im TB 2000L
    1x Koralia nano
    Mini Innen Abschäumer
    Schwefelnitratfilter 2kg im TB


    moin,


    und sorry, sollte ich da was falsch verstanden haben.


    aber das klingt für mich doch anders:



    Zitat von bernhardh

    Mir ist bewusst, das es nicht gerade groß ist, aber da die konkurierende Fischdichte eher gegen 0 geht, dürfte das mittelfristig wohl funktionieren


    und will jetzt nicht wieder über stationäre fische debattieren, aber meine beweisen mir täglich das gegenteil ;)


    außerdem halte ich es nicht für gut, rifffische quasi alleine zu pflegen, das bedeutet echten stress für die!