Hallo miteinander.
Wie schädlich / giftig sind eigentlich die "Ausblutungen" einder Caulerpa taxiflora? wirklich?
Danke
Paul
Hallo miteinander.
Wie schädlich / giftig sind eigentlich die "Ausblutungen" einder Caulerpa taxiflora? wirklich?
Danke
Paul
hi
garnicht
nur auf sauerstoffversorgung achten
Hi
In "normalem" Ausmaß des ausbluten ist keine Belastung nachweisbar.
Lg
Thomas
Hi Paul,
einem meiner Freunde ist einmal über Nacht sein ganzer Caulerpa-Bestand eingegangen, und darauf hatte er Verluste bei seinen Fischen zu beklagen.
Das habe ich schon einmal geschrieben, und habe postwendend von einem anderen User eins auf die Nuss bekommen ("... habe in meinen 25 Jahren Riffaquaristik noch nie so einen Schwachsinn gehört"). Also für manche ist das traurige Gewissheit, dass das gefährlich sein kann, andere würden dich wahrscheinlich fragen "warum bist du überhaupt auf so eine stumpfsinnige Frage gekommen?"...
Wenn du normal gärtnerst, sollte es keine Probleme geben.
Lg, Peter
hi peter,
ich habe es selber erlebt, habo vor jahren zuviel gaulerpa taxifolia entfernt im pferdebecken und über nacht 4 pferde, ausgewachsen, verloren.
würde in so einem fall einen großen wasserwechsel machen.
lg brigitta
Hi
Ich hatte einmal mein 4l Versuchsbecken mit Caulerpa taxifolia vollgestopft - so richtig voll - und eine Dichteschwankung reichte um die Caulerpa mit einem Schlag ausbluten zu lassen. Dann war schon eine Belastung nachweisbar, vielleicht sogar eine die (angeschlagene) Fische umbringen könnte.
So eine Algendichte kommt aber in einem Becken üblicherweise nicht vor und welche weitere Faktoren dann noch eine Rolle spielen (müssten) um gesunde Fische derart zu schädigen wage ich nicht zu beurteilen.
lg
Thomas
Hallo miteinader
Vielen Dank für die prompten Antworten. Die sind beruhigend.
Der Besatzt hat sich unterschiedlich verhalten, die Röhrenwürmer waren offen, die Seescheide doch etwas beleidigt, und die Musche war zu.
Was micht relativ ruhig bleiben ließ, war der Umstand, dass die Schnecken nich an die Oberläche gekommen sind.
Interessanter ist, dass sich die C. in zwei becken gleichzeitig aufgelöst hat.
Das eine ist mein "Hauptbecken": 12 l Nano mit verschiedenen Algen, dass sehr stark gefüttert wird.
Das andere ein größeres Becken in dem ich Lebendgestein lagere - in diesem Becken wird gar nichts gemacht.
LG
Paul
Hi,
das Problem bei der Sache ist meiner Meinung nach, dass es sehr schwer abzuschätzen ist, wie viel Caulerpin die Algen produziert und gespeichert haben. Ein Zusammenbruch wird meistens völlig folgenlos bleiben aber darauf verlassen würde ich mich nicht.