Mein 150l Algenrefugium - Start 12.01.13

  • Hallo Zusammen


    Hier mal ein aktuelles Bild meines neuen Algenrefugiums. Die Halymenia und die Botryocladia sind natürlich nicht hier gewachsen sondern stammen noch aus meinem alten Refugium. Ansonsten beginnt es zu spriessen. Leider auch an einigen Stellen Caulerpa racemosa. Daneben hat es aber einige durchaus vielversprechenden Pflänzchen. Vor allem Sargassum wächst an verschiedenen Stellen.
    Mit der aktuellen Beleuchtung bin ich aus zwei Gründen nicht so happy. Die Osram 940 habe ich bereits gegen eine AM mit 10'000 K ausgetauscht. Zudem hab ich die Wärmeleistung von 6x24W deutlich unterschätzt. Die Temperatur geht beinahe auf 26C° was mir zu hoch ist und für den Sommer Probleme bringen wird. Ich werde sie vermutlich gegen eine LED Beleuchtung tauschen.
    Dabei habe ich drei Optionen:

    • 4-5 x AM Sunspot 12W
    • 5 x Econlux Solar Stinger Coral/Plant
    • Cildly Phantom Vollspektrum LED mit 150W


    Mit den ersteren habe ich in der 7W Version bei meinem alten Refugium gute Erfahrungen gemacht. Die Econlux kenne ich von meinem Mittelmeerbecken. Die Cidly kenne ich noch nicht und hab auch noch sehr wenig über sie gefunden.


    Düngung:
    Aktuell gebe ich PVP-Jod und Eisen als Fetrilon zu. Da mein NO3 Wert aktuell bei ca. 1mg/l und PO4 bei 0.01 liegt überlege ich auch hier entsprechend zu düngen. Werde damit aber noch ein bisschen warten bis die Algen richtig loslegen


    Gruss
    Marco

    Bilder

    Honi soit qui mal y pense
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    60x60x40 Becken neu eingerichtet 22.01.14 (läuft seit Feb 2012), 2 Tunze Nano 6055 alle 6h im Wechsel, Maxspect Razor 120W 10000K 120°-Linsen & 2 7W AM Sunspots, ATB Nano Hang-On: Besatz primär Weichkorallen, einige LPS, Montiporas und Filtrierer. 2 Eviota nigriventris, 2 Lysmata boggesi, 1 Leander plumosus

  • Hi Marco,


    das sieht wirklich vielversprechend aus! Es geht doch nichts über ordentliches Lebendgestein.
    Wo ist denn die Botryocladia auf dem Bild ??


    byebye
    Edwin

  • Ui, hab das falsche bild angehängt
    Hier sieht man sie
    Gruss marco

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  • Hi!
    Wird sicher wieder ein schöner Meeresgarten. ;)
    die Caulerpa würde ich gleich entfernen die raubt dir nur die Substanz für die anderen Algen, aber das weßt ja. ;)

  • Hallo Zusammen


    Nach einer Woche Abwesenheit hat sich im Refugium schon mal was getan. Die Frontscheibe war komplett mit Algen zugewachsen und von 1000enden Isopoden und Copepoden bevölkert. Da ich aber auch sehen wollte, was sich im Refugium so tut, musste ich die Scheibe wohl oder übel reinigen. Aber es hat ja noch drei weitere Scheiben an denen sich das Kleinzeugs tummeln kann.
    Die Algen wachsen aber, wie ich finde eher langsam. Die Rotalgen zeigen eindeutige Nährstoffmängel, die ich wohl in Zukunft angehen muss. Neben den erwünschten Makroalgen wächst natürlich auch die C. racemosa, die ich wohl nur schwer vollständig entfernen kann. Zudem wachsen überall kleine wattige Büschel von Rotalgen, die ich bisher noch nicht zuordnen konnte. Der Sargassum ist aber erfreulicherweise auch gewachsen und sieht meiner Meinung nach gut aus.
    Interessant ist auch die Algengesellschaft auf einer meiner Pumpen. Die dort angesaugten Algenfragmente sind festgewachsen und bilden eine interessante Gemeinschaft.
    Nitrat und Phosphat sind trotz reichlicher Fütterung nach wie vor an der Nachweisgrenze (NO3 0.5 und PO4 0.01). Solange die Algen aber wachsen, werde ich hier nicht nachdüngen. Den AS habe ich nun seit gut einer Woche nur noch 12h in Betrieb. Während meiner Abwesenheit ist mir das Ding zudem übergekocht und das ganze Adsorbat ging zurück ins Becken. Negative Auswirkungen hatte das aber keine.
    Betreffend Beleuchtung habe ich den Eindruck, dass diese beinahe zu stark ist. Vor allem die Rotalgen zeigen in schattigen Bereichen eine deutlich sattere Farbe. Direkt unter den Lampen sind sie ziemlich augebleicht. Betreffend neuer Leuchten tendiere ich aktuell zu den Econlux Solar Stinger Coral / Plant.
    Anbei noch zwei leider nicht besonders gute Bilder: Eine Totale und ein Bild der nahezu komplett zugewachsenen Pumpe.


    Gruss
    Marco

  • Vor allem die Rotalgen zeigen in schattigen Bereichen eine deutlich sattere Farbe.

    Hallo Marco,


    diese Beobachtung hab ich auch gemacht. Gracilaria curtissae etwa wächst bei mir im Azooteil von meinem Gorgonienheim unter schwachem Licht (allerdings mit mit hohem Blauanteil) ausgezeichnet. In der Pferdchenkoppel mit 15.000 K-Röhren wächst sie auch wesentlich besser als früher unter Tageslichtspektrum, und hat eine satte rote Farbe. Schwach ist relativ, auf die Wellenlänge kommt es an - glaub ich zumindest.


    Ich hab jetzt nicht nachgelesen bevor ich mit dieser AW begonnen hab - welche Lichtfarben hast du denn in deinem Refugium derzeit im Einsatz? Ausschauen tut's eh nach hohem Blauanteil, deshalb wundert's mich eigentlich, dass auch das grüne Gemüse gut gedeiht.


    Wegen Nährstofflimitierung: Die dosierst Ethanol ja derzeit in der Höhe wie ich im Gorgonienbecken (96%/0,5 ml/d) - für das eineinhalbfache Beckenvolumen und eine noch deutlich höherer Futtermenge. Da erstaunt es mich, dass du bei Phosphat und Nitrat nah der Nachweisgrenze bist. Das wird schon auch das Wachstum des ganzen Kleinzeugs sein, einschließlich der Algen an den Scheiben.


    Jedenfalls interessant, davon werd ich heut - glaub ich :) - träumen.


    Gute Nacht!
    Linda

  • Jedenfalls interessant, davon werd ich heut - glaub ich :) - träumen.


    Gute Nacht!
    Linda

    Hallo Linda


    Beleuchtet wird aktuell mit 2x24W Osram Lumilux Delux 965, 2x24W Korallenwelt Special Blue und 2x24W Aquamedic 10'000K. Beleuchtung sollte also alles bieten, was die Algen von Grün über Braun bis zu Rot benötigen. Trotzdem denke ich, es ist vor allem zusammen mit den niedrigen Werten an Nitrat und Phosphat zuviel des Guten. Zudem heizen mir die Leuchten mein Becken zu stark ein. Ich werde daher definitiv auf LED wechseln.


    Aktuell dosiere ich 0.2ml Ethanol 98%, was in etwa 0.5ml Wodka entspricht. Das ist bezogen auf das Beckenvolumen von ca. 250l nicht so viel, dürfte die Bakterien aber mit genügend Kohlenstoff versorgen. An Futter kommt aktuell 1/2 Würfel Lobstereier plus 1/2 Würfel Oyster Eggs abwechselnd mit einem halben Würfel Filtrierefutter (keine Ahnung was da drin ist) rein. Dazu für die Tubis 2 Würfel Mysis oder Calanus. Dann 2 Löffelchen (TM Testlöffel) an Staubfutter (alles mögliche von FM, TM und Spirulinapulver) sowie 1 Löffelchen CyclopEeze. Als Würze noch 250ml Phytoplankton aus meiner Fensterbankkultur (DT Plankton kultiviert). Ich weiss, viel zu viel für das was in meinem Becken ist. Aber das Ganze ist ein Test, ob mein System eine massive Fütterung von Azoos verkraften kann. Aktuell spriessen die Corynactis, sowie alle Destruenten die ich in meinem Becken habe und natürlich auch die Glasrosen ;) .
    Jetzt fehlen mir halt nur noch die Azoos.


    Ich bin mittlerweile davon überzeugt, dass ein Refugium in entsprechender Grösse (mindestens Beckenvolumen) für ein System mit Azoos die ideale Voraussetzung bietet um die Nährstoffe tief zu halten. Die moderate Dosierung von Alkohol oder ähnlichem trägt natürlich auch noch ihren Teil bei.


    Liebe Grüsse und süsse Träume
    Marco

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  • Marco - ich nehm an der geplante Maculatus wird in diesem Becken residieren ? :-)


    lgm

    Korrekt !

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  • Hallo Edwin


    Nitrat gebe ich dir Recht. Dünge jetzt täglich mit Natriumnitrat. Phosphat sollte mit der täglichen Fütterung genug kommen. Wird ja nicht abgebaut. 10mg Nitrat dürfte aber meinen Korallen nicht so gefallen.


    Gruss Marco

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  • Hallo Marco,


    deswegen dachte ich ja auch an Stoßdüngung, damit die Macros einmal aus dem Vollem schöpfen können.
    Die 10mg werden ja nicht alt in deinem Becken. Ebenso die 1mg Phosphat.
    Beim Phosphat bist du ja auch an der Nachweisgrenze. Wie sollen die Macros da satte Farben haben?
    Schau dir die Botrys mal an, was die an Biomasse aufbauen können in kurzer Zeit.
    Daneben hast du durch Ethanol ein gutgelauntes Baksmilieu, die wollen schließlich auch alle ihre Makronährstoffe auf den Tisch haben.


    byebye
    Edwin

  • Hi Edwin!
    Liegst mit den 1mg PO4 nicht etwas zu hoch?
    25mg NO3 finde ich bei Algen und bei Weichkorallen gut, aber das auf Dauer halten ist nicht so einfach.
    Zudosieren ist auch bald weg.

  • Hi Edwin


    Das ist ja genau das Problem. Bei einem reinen Makroalgenbecken hätte ich keine Bedenken da auf einen Schlag 10mg NO3 zu düngen. Da bei mir aber noch ein Korallenbecken dranhängt wird das schwieriger. Die dürften einen derart hohen Anstieg in kurzer zeit nicht besonders goutieren. Ich tendiere eher zu einer kontinuierlichen Dosierung über den Tagesvelauf. Ziel wäre eine konstante menge von ca. 1-2mg zu halten. Das gäbe eine gewisse Reserve, ohne die Wasserqualität für die Korallen arg zu strapazieren. Weiter kommt hinzu, dass es vermutlich egal ist ob ich 10, 20 oder 50mg zugebe. Die Algen werden es einbauen. Das heisst, ein Fass ohne Boden. Eine gewisse Limitierung ist unumgänglich, da ich wie gesagt ein Mischkonstrukt betreibe.
    Bei Phosphat bin ich noch immer der Meinung, dass dieses genügend täglich durch das Futter dosiert wird. Ich habe PO4 nachweisbar, also nicht 0. Das bedeutet für mich, dass das eingebrachte PO4 konstant eingebaut wird und damit ein Anstieg verhindert wird. Einer zusätzliche NO3 Düngung kann aber zu einer PO4 Limitierung führen. Da gebe ich dir Recht.


    Ich werde mal versuchen den täglichen Bedarf an NO3 bei gleichbleibender Fütterung zu bestimmen und dann über die Dosierpumpe über den Tag verteilt zu applizieren. Ist halt auch eine Frage des Zeitaufwandes um da immer am Ball zu bleiben.


    Zudem denke ich noch immer, dass ein Teil des Problems durch die hohe Lichtmenge ausgelöst wird. Diese führt zu einem starken Wachstum der Pflanzen und damit zu einer Limitierung der Nährstoffe. Ich habe ja noch immer einen grossen Bestand an Botryocladia und Codium im Hauptbecken unter Aquamedic LED und die sehen bei identischen WW bedeutend besser aus. Ich denke, ich werde mal das Licht entsprechend versuchen zu reduzieren. Mal schauen ab das was bringt.


    Gruss
    Marco

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  • Hallo Zusammen


    Die Algen im Refugium beginnen langsam zu spriessen. Aktuell gebe ich täglich 2.5ml NatriumNitrat, 0.3ml Fetrilon (Lösung mit 2.6g FE(II) pro l) und 2 Tropfen PVP-Jod zu. Das Jod mögen vor allem flächig wachsende Braunalgen aber offenbar auch der Sargassum. An den Scheiben und auf dem LS bilden sich runde Polster von Rotalgen. Diese sind vor allem bei den kleinen Isopoden und Copepoden beliebt und sehen irgendwie auch apart aus. Leider wachsen sie auch ausgiebig auf dem LS, sind aber leicht zu entfernen. Ganz im Gegensatz zu Caulerpa racemosa, die ich nur mit Mühe in schach halten kann. Die C. retrogemma fühlen sich auch richtig wohl und gedeihen vor allem auf Codium. Aus den Steinen spriessen aber allenthalben neue, bisher noch nicht identifizierbare Algen. Im Grossen und Ganzen bin ich zufrieden mit meinem Refugium, da es meine Erwartungen bislang erfüllt: Abbau der Nährstoffe und interessante Algen die wachsen.


    Gruss
    Marco

  • Hallo Marco,


    der Sargassum könnte ein richtig Grosser werden. Die Blätter sind jetzt schon relativ breit.
    Meiner ist leider an den Stengeln brüchig geworden und zerfallen. Ich räume aktuell sowieso bei mir ziemlich auf.
    Deine Puschel-Bömmels an den Scheiben gefallen mir gut...was das wohl für eine Gattung sein mag?
    Die würden als Bodendecker auch was hermachen...ich plane in der Richtung etwas bei mir, habe ja zu viele
    Bodenlücken zwischen meinem LS.
    Hast du das MM-Becken eigentlich schon aufgegeben ?


    Bye
    Edwin

  • Hi Edwin
    Ja, bin gespannt ob ich den Sargassum längerfristig gesund erhalten kann. Die roten Büschel sind nicht ohne! Breiten sich explosionsartig aus und wachsen auch auf Algen. In meinem Riffbecken hab ich - noch - keine. Das dürfte an der Armada von Herbivoren liegen die ich aus dem Refugium verbannt habe. Ich fürchte, es dürfte schwierig sein die Algen davon zu überzeugen, sich nur als Bodendecker zu sehen.
    Das MM Becken gibt es noch. Allerdings ist es mir dort nie gelungen die höheren Algen zu etablieren. Dafür hat es genügend andere! Ich werde es demnächst mal generalüberholen.
    Lg Marco

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  • Hallo Zusammen


    Das Refugium beginnt langsam interessant zu werden. Die Algen spriessen, allen voran die Braunalgen und Rotalgen. Die Grünalgen tun sich noch ein bisschen schwer, was sicherlich an den noch immer relativ tiefen Nährstoffwerten liegt. Trotz Zugabe von täglich 2.5ml NatriumNitrat (entspricht ca 1mg/l im Becken) und weiterhin massiver Fütterung liegt Nitrat unter 1mg/l. PO4 liegt aktuell bei ca. 0.03mg/l. Die Farbe der Rotalgen sieht aber schon deutlich besser aus als auf dem letzten Bild. Zusätzlich wird weiterhin täglich PVP-Jod und Fetrilon dosiert.


    Liebe Grüsse
    Marco

    Bilder

    Honi soit qui mal y pense
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  • Hallo Marco,


    ich glaub, ich werde auch mal auf NaNo3 wechseln, habe grade vom A.Glaser gelesen, das der K-Anstieg bei meiner Düngermenge
    schon ein klein wenig heikel ist.
    Was ist denn deine Stammlösungkonzentration ?


    Bye
    Edwin


    PS.
    Die Braunis haben echt einen guten Schub bekommen