Makroalgendüngung

  • Hallo Ina


    Ja, das Fetrilon ist angekommen und wurde auch angesetzt. Ich habe aber aktuell nicht den Eindruck, dass ich meine Algen überhaupt düngen muss. Die wuchern auch so ziemlich stark. Die Botryocladia und die Halymenia wachsen wir verrückt und zeigen eine satte Farbe. Codium muss ich wöchentlich zurückschneiden, das es mir sonst die Korallen zuwächst.
    Scheinbar erhalten sie über die Abbauprodukte aus der Tubi- und Fischfütterung alles was sie brauchen. Einzig Jod gebe ich zu. Allerdings eher wegen meiner Gorgonie und nicht wegen der Algen.
    Allerdings muss ich auch sagen, dass mein Refugium eher bescheiden aussieht. Mal schauen wies mit dem Nährstoffbedarf hinkommt wenn ich mein grösseres Refugium mit mehr Algen habe.


    Gruss
    Marco

    Honi soit qui mal y pense
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    60x60x40 Becken neu eingerichtet 22.01.14 (läuft seit Feb 2012), 2 Tunze Nano 6055 alle 6h im Wechsel, Maxspect Razor 120W 10000K 120°-Linsen & 2 7W AM Sunspots, ATB Nano Hang-On: Besatz primär Weichkorallen, einige LPS, Montiporas und Filtrierer. 2 Eviota nigriventris, 2 Lysmata boggesi, 1 Leander plumosus

  • Wenn die Zusammensetzung der verschiedenen Organismen im Gleichgewicht steht und der Nährstoffbedarf ohne Zusätze gedeckt werden kann, ist das doch umso besser. Wenn der Algenbestand wächst, wird es sicher spannend.


    In meinem Becherchen ist noch vor einigen Monaten ebenfalls alles ohne Beigaben gewachsen. Jetzt, mit dem für die geringe Wassermenge verhältnismäßig hohen Makroalgenbestand im Becken plus einem Ballen Chaetomorpha im Hang-On sieht es schon anders aus. Die Blumentiere, insbesondere die Gorgonien, tun sicher ihr übriges zum Verbrauch. Der Verlauf war jedenfalls sehr anschaulich und wirklich schön zu beobachten.


    LG
    Ina

  • Hallo Hans-Werner,


    erst mal: Willkommen im Österreichischen Riff :)


    Was Halimeda angeht hab ich sehr unterschiedliche Erfahrungen gemacht. Oft gedeiht sie zunächst wie Unkraut, und plötzlich stirbt sie ohne vorherige Anzeichen, dass es ihr nicht mehr gefällt.


    In meinem 45 Liter-Guppybecken hatte ich bis vor kurzem Halimeda copiosa(?) und H. discoidea(?). Beide gediehen unter heller Beleuchtung mit 2x23W ESL Philips tornado daylight in Gesellschaft von Caulerpa serrulata ausgesprochen gut. Nach einer recht radikalen Auslichtaktion der Caulerpa vor ca 2 Wochen ist die großblättrige Art binnen zwei Tagen abgestorben. Die andere wuchert weiter. Ich denk mir, dass eine Art Lichtschock mit seiner Auswirkung auf den CO2-Gehalt und/oder das plötzlich höhere Nährstoffangebot durch den Wegfall eines Großteils der Konkurrenz die Ursache(n) war(en). An Nährstoffmangel wird es nicht liegen. Da ist der Eintrag angesichts des ungezügelten Appetits der Guppies und der Garnelen unverändert hoch. Eher halt ich einen Nährstoffüberschuss für möglich. Kann durchaus sein, dass Halimeda darauf empfindlich reagiert.


    Liebe Grüße
    Linda

    Nie ist zuwenig, was genügt.
    Heinz Staudinger, Waldviertler Schuhwerkstatt

    Einmal editiert, zuletzt von Linda ()

  • Hallo Hans-Werner!


    Halimeda ist sicher nicht gleich Halimeda. Ich habe seit einigen Jahren eine Art, die sowohl auf Steinen (wurzellos) als auch im Sand (mit umfangreichem Wurzelwerk) wächst und nicht ausrottbar ist. Einige Stängel habe ich in eine kleines Becken gesetzt, das jetzt voll davon ist. Selbst Individuen mit einer Menge Aufsitzbewuchs (Rotalgen) wachsen munter weiter. Jedenfalls diese Art ist recht durchsetzungsfähig - als "Unkraut" würde ich sie trotzdem nicht bezeichnen ;) .


    Gruß
    Wolfgang

    Die Aquaristik ist eine Liebhaberei, bei der die Liebe im Vordergrund stehen soll und nicht die Haberei!

    Einmal editiert, zuletzt von Wolfgang S ()

  • Hallo Linda,


    herzlichen Dank für die Begrüßung.


    Ich habe auch den Eindruck, dass Halimeda eine richtige Korallenriff-Alge ist und man sieht sie auch auf Fotos öfter zwischen den Steinkorallen. Entsprechend scheint sie keine hohen Nährstoffkonzentrationen zu mögen. Sie wächst direkt aus dem Riffgestein und breitet sich mit ihrem faserigen "Wurzelgeflecht" über dem blanken Riffgestein aus und bedrängt dann auch Korallen, so dass man sie ordentlich einkürzen muss. Wir haben zwei Arten, ich nehme an Halimeda opuntia und Halimeda tuna.


    In einem unserer Becken ist der Bestand auch ziemlich zusammengebrochen, sie wächst jetzt aber wieder, scheinbar sogar schöner als vorher. In einem anderen Becken scheint sie sich sogar "ausgesät" zu haben, es wachsen ganz kleine Triebe aus dem Gestein.


    In einem Becken wuchs mal ein größerer Fächer, vermutlich Avrainvillea, wurde aber von der lästigen Caulerpa brachypus überwuchert. Außerdem wachsen in unseren Becken Botryocladia und Acanthophora spicifera muss regelmäßig abgeerntet werden und ist ein gutes Futter für das Fuchsgesicht.


    Woher bezieht Ihr Algen wie Penicillum?


    Grüße


    Hans-Werner

  • Hallo Hans-Werner


    Ich habe auch schon die Erfahrung gemacht, dass schöne, gut wachsende Bestände von Halimeda quasi über Nacht zusammengebrochen sind. Eine mögliche Erklärung dafür könnte sein, dass wenn Halimeda in einen sexuellen Fortpflanzungszyklus eintritt die Gameten alle auf einen Schlag abgegeben werden und das Individuum anschliessend innerhalb von Stunden abstirbt, ähnlich den Beobachtungen zu Caulerpa. Da die Gameten biflagellate Schwärmer sind und ein planktisches Stadium haben ist die erfolgreiche sexuelle Vermehrung im Aquarium eher unwahrscheinlich. Auch in der Natur ist die normale Art der Vermehrung die Fragmentierung eines Individuums ausgelöst durch Herbivore oder anderen physikalische Einflussfaktoren.


    Eine Quelle für Penicillum hätte ich auch gerne :D


    Gruss
    Marco

    Honi soit qui mal y pense
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    60x60x40 Becken neu eingerichtet 22.01.14 (läuft seit Feb 2012), 2 Tunze Nano 6055 alle 6h im Wechsel, Maxspect Razor 120W 10000K 120°-Linsen & 2 7W AM Sunspots, ATB Nano Hang-On: Besatz primär Weichkorallen, einige LPS, Montiporas und Filtrierer. 2 Eviota nigriventris, 2 Lysmata boggesi, 1 Leander plumosus

  • Hallo Marco,


    die Gametenabgabe bei Halimeda habe ich auch schon beobachtet.


    Das Heranwachsen der nächsten Generation scheint mir nicht nur an der Planktonphase zu scheitern, sondern auch am Mangel an organischer Substanz im Wasser. Bei mir hat sich mit dem Beginn der Dosierung organischer Substanzen vor einigen Jahren einiges geändert. Es trat z. B. noch einmal eine Phase ein, in der wenige Neomeris und Actablularia wuchsen, bevor es mit diesen Algen endgültig vorbei war. Auch wuchsen ungewöhnlich zarte Halimda-"Sämlinge" aus dem Gestein. Wenn abgerissene Halimeda wieder austreiben, wachsen sofort normalgroße Glieder. Die "Sämlinge" sind hingegen anfangs nur millimetergroß.


    Es ist von mehreren Meeresalgen bekannt, dass sich die jungen Algen, wahrscheinlich meist der Gametophyt, nicht weiterentwickeln, wenn die Entwicklung nicht von einem Biofilm gefördert wird. Dieser Biofilm produziert Vitamine und Wuchsstoffe, die der Algen-Zellhaufen in diesem Stadium für die weitere Entwicklung braucht. Offenbar kann der Algen-Zellhaufen selbst nicht ausreichend organische Substanzen produzieren, dass sich der Biofilm entwickelt. Der Biofilm ist auf organische Substanzen aus dem Wasser angewiesen. Sind diese vorhanden, entwickeln sich vereinzelt Jungalgen vollständig.


    Grüße


    Hans-Werner

  • Hallo Hans-Werner,


    willkommen im Forum. Schön, dass ein weiterer vielfältig und biologisch interessierter Aquarianer den Weg zu uns gefunden hat.
    Mit Halimeda habe ich - von der Gametenabgabe abgesehen - sehr unterschiedliche Erfahrungen gemacht. Die kleinblättrigeren Arten wie H. copiosa erscheinen mir allgemein etwas robuster zu sein als die großblättrigen Vertreter wie H. discoidea. Bei letzteren scheint es wichtig zu sein, dass eingesetzte Ableger eine unbeschädigte und einigermaßen gut bewurzelte Basis aufweisen. Tun sie das nicht, ist die Wahrscheinlichkeit hoch, dass sie verkümmern. H. copiosa konnte ich in mehreren Becken problemlos etablieren, selbst wenn nur ein unbewurzelter Strang eingesetzt wurde.


    Halimeda-Algen gehören nicht nur zu den riffbildenden Algen, sondern sind durch die eingelagerten und als Fraßschutz fungierenden Diterpenoide im Gegensatz zu vielen anderen Algen auch in der Lage im Riff zu bestehen und beachtliche Bestände aufzubauen. Beeindruckend sind zum Beispiel die riesigen Halimeda-Wiesen des Great Barrier Reef.
    Die Korallenriffe sind ja im Grunde Algenriffe, die nur durch Unmengen an verschiedenen Herbivoren und Aufwuchsfressern zu dem gestaltet werden was die meisten Aquarianer unter einem Riff verstehen (vgl. FOSSA und NIELSEN, Das Korallenriff-Aquarium, Bd. I).
    Auch die Rolle von Biofilmen und Aufwuchsrasen wird in der Aquaristik oftmals unterschätzt. Immer überdimensioniertere Abschäumer und Filtermethoden lassen der Biologie kaum die Möglichkeit sich zu entwickeln, wobei viele eigentlich hochinteressante Organismen keine Chance haben zu bestehen. Es ist heutzutage überhaupt kein Problem mehr wundervolle Acroporabecken aufzubauen, aber wer hält schon erfolgreich und langfristig Schwämme und Seescheiden, Nacktschnecken oder Makroalgen?


    Hier ein ganz interessanter Artikel zum Thema: Halimeda : The Cactus Algae


    Über eine Penicillus-Quelle wäre ich ebenfalls mehr als erfreut. Als natürliche Hauptnahrung von Elysia crispata könnte deren dauerhafte Haltung und Nachzucht enorm vereinfacht werden.


    LG
    Ina

  • Jaja, der Irrtum ist mir auch schon passiert, seither pass ich auf :)


    Falls ihr ihn noch nicht gesehen habt: Zum Thema Quellen für Makroalgen und anderes Meergemüse hab ich heut einen eigenen Thread eröffnet.


    Dorthinein wünsch ich mir Infos über Bezugsquellen. Also wenn jemand irgendwo fündig geworden ist: Bitte schreiben, wo man zumindest den Rest :) bekommt!


    Edwins Thread Makroalgen soll die Bestimmung erleichtern, der hier beschäftigt sich mit der Düngung. Ein weiteres Topic mit Bezugsquellenagaben wird hoffentlich auch das Interesse der Händler ein bissl fördern. Bis jetzt hat es ja auch am Mißverhältnis zwischen der Nachfrage und den hohen Kosten für den Import gelegen, dass Makroalgen grad mal als Passagiere auf Lebendgestein und Seegräser gar nicht in den Handel gekommen sind.


    Ja, und das jetzt hätt eigentlich auch in den anderen Thread gehört :rolleyes:


    Liebe GHrüße
    Linda

  • Hallo Hans-Werner


    Das ist interessant, da hätten wir unsere Biofilme wieder. Wenn du von der Zugabe von organischen Substanzen sprichst, meinst du damit Alkohol? Wenn ja, dann dürfte ich wohl auf dem richtigen Weg sein und bin gespannt, wie sich in ein paar Wochen mein neues Refugium entwickelt.


    Gruss
    Marco


    PS: Penicillum! Peinlich so was :whistling:

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  • Hallo Marco,


    es war nicht direkt Ethanol. Begonnen hat es mit der Zugabe unserer (Tropic Marin) marinen Biopolymere. Das gab nochmal diesen Schub bei Neomeris und Acetabularia, und ich glaube, seither tauchen ab und an diese kleinen Halimedas auf. Ich meine, da sind auch welche auf Gestein aufgetaucht, wo sie vorher nicht drauf gewesen sein können. Vielleicht werde ich dazu mal genauere Versuche machen. Ich bin sowieso dabei, die neuen Versuchsanlagen, die wir gerade aufbauen, ohne Lebendgestein einzurichten, um möglichst wenig Plagegeister einzubringen. Wenn da etwas aus dem Gestein kommt, war es vorher wohl nicht drauf.
    Vielleicht mache ich die nächsten Tage mal Fotos von einer kleinen Halimeda und einer kleinen Caulerpa sertularioides. Die Caulerpa sertularioides war eigentlich nie in diesem Becken sondern in dem Becken darunter und ist irgendwann einmal nach Gametenabgabe restlos zusammengebrochen. Nach ungefähr einem Jahr kam dann der "Sämling" zum Vorschein.


    Gruß


    Hans-Werner

  • Hallo Marco und Hans-Werner,


    wenn wir den Begriff 'düngen' ein bissl weiter fassen und darunter auch 'kompostieren' verstehen, dann ist das ziemlich genau das, was mir an den wirklich gut eingelaufenen Aquarien gefällt: Man kann Abfall (z.B. Fadenalgen aus den Futterzuchtboxen hineinkippen oder zum 'Wasserwechsel' fallweise sogar Altwasser aus ebendiesen verwenden - wenn das System gut funktioniert, wird alles verwertet und steht in geeigneter Form allen Lebewesen im System zur Verfügung.


    Das Minimumprinzip halt ich für das aquaristische Evangelium, und ich bin überzeugt, dass der spezifische Einsatz von Makronährstoffen und Spurenelementen aus der Flasche oft nicht den gewünschten Erfolg bringt, weil immer noch was fehlt.


    Keine Frage, bei einem Zuviel an Nährstoffen insgesamt funktiert die Sache auch nicht mehr, das muss man eben durch Beobachtung mitkriegen. Aber es fasziniert mich schon, dass bei mir in den Aquarien mit dem höchsten Nährstoffumsatz (Guppybecken, Pferdekoppel und Gorgonienbecken) die Biologie am Besten funktioniert und selbst nach radikalen Eingriffen wie dem Auslichten größerer Algenbestände recht rasch wieder ins Lot kommt.


    Ein Nachteil der 'alles Bio' - Methode ist halt, dass sie in Algenbecken nur ansatzweise funktioniert, weil die Cleaning Crew ihrerseits auch den Wuchs Höherer Algen limitiert.


    Vielleicht liegt die Lösung in einem Extrakt aus kompostiertem organischen Abfall. (Aber möglicherweise gibt's das eh schon in Form des ML Special Blend :))


    Liebe Grüße
    Linda

  • Hallo!


    Die von mir oben angesprochenen Halimeda kommen auch immer wieder auf Steinen vor, auf denen sie vorher nicht waren, selbst auf künstlich hergestellten Ablegersteinen. Unten einmal 2 Bilder zum Aussehen der Pflanze. Bild 2 zeigt einen Ausschnitt aus einem "Glasrosenbecken", in das ich einige Stängel hinein gegeben habe. Halimeda wuchert, ist aber auch ein beliebtes Substrat für eine dort ebenfalls vorkommende Rotalge.


    Gruß
    Wolfgang

  • Hallo Linda,


    das mit den Bakterienprodukten ist auch mein Verdacht, dass nicht die Bakterien irgend etwas im Aquarium bewirken sondern die Nährlösungen.


    Hallo Wolfgang,


    ich denke, wenn große Halimedas aus den Steinen wachsen, die gleich mit Gliedern in cm-Größe anfangen und schnell heranwachsen, dann sind die aus dem "Wurzelgeflecht" gewachsen. Die kleinen Halimedas, die ich hin und wieder beobachte, fangen winzig an mit Gliedern in mm-Größe und wachsen erst sehr langsam. Die brauchen einige Monate bis sie ein paar cm Höhe erreicht haben und langsam etwas schneller wachsen. Deshalb vermute ich auch, dass es sich um "Jungpflanzen" handelt, die irgendwie aus den Gameten hervorgegangen sind. Im Internet wird der vollständige Lebenscyclus als schwierig bis unmöglich unter Laborbedingungen dargestellt, sollte man vielleicht mal genauer beobachten. Ich meine, dass diese "Jungpflanzen" nie aus "sauberem" Lebendgestein hervorkommen sondern aus einem Algenrasen (Sporophyt?), wie im Link dargestellt.


    Grüße


    Hans-Werner

  • Hallo Michi!


    Ja, die Geisterpfeifen sind wirklich ein Traum, aber auf Dauer sehr schwer zu halten. Das Becken wäre auch zu klein, es ist eine Sonderanfertigung für ein Zuchtregal und hat die Maße 80 x 20 x 25 cm. Aber den Halimedas taugt es gut.
    Um auf das Thema zurück zu kommen: In dem Becken wird nicht gedüngt.


    Gruß
    Wolfgang

    Die Aquaristik ist eine Liebhaberei, bei der die Liebe im Vordergrund stehen soll und nicht die Haberei!

  • Naja, die Halimeda - Variante wird nicht sehr groß - wie schwimmfreudig die Tiere sind, weiß ich aklerdings nicht .. bleibt nur die Frage woher man sie bekommt und natürlich wie man sie dauerhaft ernährt ...
    ein traum wären die auf alle fälle :-)